Griechenland und Mazedonien haben ein Abkommen unterzeichnet, das ihren Namensstreit beenden soll. Ein Misstrauensantrag gegen Tsipras war zuvor gescheitert.
Bereits seit 2015 versucht die EU, den Streit um die Asyl- und Flüchtlingspolitik beizulegen. Bisher ohne Erfolg. Beim EU-Gipfel droht der Offenbarungseid.
Lange herrschte Streit über den Namen des Nachbarlands Mazedonien. Nun hat der griechische Ministerpräsident Tsipras die Einigung verkündet – ohne sie zu nennen.
Einst brachte Andreas Georgiou das wahre Ausmaß der griechischen Staatsverschuldung ans Licht. Jetzt wurde er wegen „Amtspflichtverletzung“ verurteilt.
Mehr als 300 Polizisten haben versucht, untergetauchte Flüchtlinge aufzuspüren. Es wird vermutet, dass sich mehr als 1.000 Menschen im Hafengebiet verstecken.
Mitglieder der rechten Partei „Goldene Morgenröte“ haben offenbar ein Antifa-Zentrum in Piräus überfallen. Fünf Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer.
Der Nahverkehr in Athen liegt lahm. Aus Protest gegen die drohende Einschränkung des Streikrechts haben die Gewerkschaften zur Arbeitsniederlegung aufgerufen.