Der „Islamische Staat“ filmt die Hinrichtung von „Spionen“. Zugleich droht er mit Anschlägen in Großbritannien. Französische Jets bombardieren IS-Stellungen in Syrien.
Russland bombardiert in Syrien „IS“ und Rebellen. Nach US-Angaben starben dabei Hunderte Zivilisten. Türkei und Saudi-Arabien wollen enger zusammenarbeiten.
Der bei einem Militäreinsatz getötete Franzose habe nach Angaben der US-Armee „aktiv weitere Anschläge“ geplant. Auch ein Dokumentenfälscher wurde getötet.
Regierung und Rebellen haben Hunderte Kämpfer und Zivilisten aus belagerten Städten ausgetauscht. In Homs starben 19 Menschen bei zwei Bombenexplosionen.
Mit ihrem Erfolg gegen den IS in der Großstadt Ramadi demonstriert Iraks Armee neue Stärke. Das soll erst der Anfang sein, kündigt Ministerpräsident Al-Abadi an.
Nach tagelangen Gefechten erobern irakische Soldaten den angeblich letzten Rückzugsort der Islamisten in Ramadi. Die US-geführte Militärkoalition gratuliert.
Knapp 4000 Kämpfer und Zivilisten sollten die Stadt am Samstag verlassen. Durch den Tod eines Rebellenführers ist die Umsetzung eines Abkommens ins Stocken geraten.
Russland inszeniert seine Luftangriffe in Syrien als quasi chirurgische Operationen gegen Terrorkämpfer. Amnesty International spricht von vielen zivilen Opfern.
Laut Medien soll sich der IS in Syrien, Libyen und im Irak Pässe beschafft haben. Nun fürchten Behörden, dass damit Attentäter nach Europa geschleust werden.