Die Marktmacht von Google wird auch in Brüssel mit Skepsis betrachtet. Nun regt die EU eine Abspaltung der Suchmaschine von anderen Geschäftssparten an.
Familienministerin Schwesig stellt ein Netzwerk vor, das helfen soll, Missbrauchsinhalte schneller zu löschen. Bei Google gibt es besondere Warnhinweise.
Transparency International fordert mehr Transparenz von multinationalen Konzernen. In einer neuen Studie der NGO kommen Apple, Google und Co nicht gut weg.
Knapp 150.000 Anträge erhielt Google bisher zum Löschen von Suchergebnissen. Zu schnell und zu häufig kommt der Konzern den Userwünschen nach, kritisieren Experten.
In vier Monaten gab es europaweit knapp 145.000 Anträge zur Löschung von Suchergebnissen. In knapp 42 Prozent der Fälle folgte Google dem Wunsch der Nutzer.
Google wollte nur noch Überschriften und Links von Axel Springer, Burda und Co. zeigen. Doch die Verlage baten um Aufschub und wurden von Google erhört.
Die NSA ist schuld. Das Internet könnte durch Ausspähung „zerbrechen“, meint Google-Chef Schmidt. IT-Firmen und Politiker fordern von der US-Regierung Konsequenzen.
Einige deutsche Medienhäuser streiten mit Google um die Bezahlung von Inhalten. Um einen Teil davon weiter zeigen zu können, greift Google nun zur virtuellen Schere.