Während der Chef des US-Geheimdienstes Aufklärung im Abhörskandal verspricht, werden neue Details bekannt: Der NSA soll auch in weiteren Ländern mitgehört haben.
Die NSA dreht durch, denn Snowden hatte als System-Administrator eine Art großen Schlüsselbund. Der Journalist James Bamford über die mächtigste Abhörbehörde der Welt.
Der NSA hat Computer und Gespräche von EU-Mitarbeitern überwacht, meldet der „Spiegel“. US-Vizepräsident Biden hat Ecuador aufgefordert, Snowden kein Asyl zu gewähren.
Der ehemals zweithöchste Offizier der USA soll geheime Informationen über Stuxnet rausgegeben haben. Zudem weitete Obama die beschränkte Vorratsspeicherung aus.
Schon vor über zehn Jahren gab es große Aufregung über Ausspähsysteme der angelsächsischen Geheimdienste. Jahrelang beschäftigte sich das Europaparlament damit.
Der von den USA gesuchte Whistleblower Edward Snowden hält sich noch immer am Moskauer Flughafen auf. Das behauptet zumindest der russische Präsident Putin.
Edward Snowden hat offenbar nicht zufällig die Überwachung durch die NSA enthüllt. Einer Zeitung sagte er, er habe genau dafür beim Geheimdienst angeheuert.
Die US-Regierung fordert Russland zur Auslieferung von Edward Snowden auf. Der hingegen will von Moskau über Kuba nach Ecuador. Sein Asylantrag wird geprüft.
Über die Überwachung des britischen Geheimdienst GCHQ ist mehr bekannt als über das US-Programm „Prism“. Täglich werden 600 Millionen „Ereignisse“ erfasst.