Neueste Enthüllungen zeigen, dass die indische Volkspartei BJP im Jahr 2010 zur Bespitzelung freigegeben wurde. Nun hat die indische Regierung einen US-Vertreter einbestellt.
Auch die Europäische Zentralbank setzt auf die Dienste des US-Telekomkonzerns. Dabei steht der unter dem Verdacht, große Datenmengen an die NSA zu übermitteln.
Bürgern anderer Staaten gewährt das US-Recht kaum Überwachungsschutz. Die NSA hat das 2013 kräftig ausgenutzt, wie ihr erster Transparenzbericht zeigt.
Die Befugnisse des US-Geheimdienstes NSA werden eingeschränkt, beschließt das Repräsentantenhaus. Häftlinge in Guantanamo sollen vorst nicht verlegt werden.
Der Untersuchungsausschuss des Bundestages wollte sich „informell“ mit dem Whistleblower treffen. Der jedoch lässt mitteilen, dass es dafür keinen Anlass gibt.
Noch immer sorgt die NSA-Spähaffäre für Empörung. Beim Verfassungsschutz nicht. Der soll seine Zusammenarbeit mit US-Diensten sogar intensiviert haben.