In Jordanien besorgen Pegasus-Bespitzelungen, Festnahmen von Medienmachenden und restriktive Gesetze Journalist*innen und Menschenrechtler*innen.
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Typ: Bericht
Weil sie katalanische Politiker bespitzeln ließ, muss Spaniens Geheimdienstchefin gehen. Der Skandal bringt die Minderheitsregierung ins Wanken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf dem Handy von Pedro Sánchez wurde ein Spionageprogramm gefunden. Mit derselben Software wurden katalanische Politiker gehackt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht zuletzt die Enthüllungen über die Spähsoftware zeigen, dass wir jederzeit unter Beobachtung stehen könnten. Massenüberwachung macht befangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Reserveoffizier der Bundeswehr soll jahrelang für einen russischen Geheimdienst spioniert haben. Er soll auch Informationen über Nord Stream 2 geteilt haben.
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Typ: Bericht
In Großbritannien soll eine Anwältin hohe Summen an Politiker gespendet haben, um sie zugunsten von Chinas KP zu beeinflussen. Die Botschaft dementiert.
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Typ: Bericht
Dem früheren Chef des Militärgeheimdienstes wird Landesverrat vorgeworfen. Medien hatten zuvor mehrere Geheimdienstskandale aufgedeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch Polen hat offenbar die Späh-Software Pegasus gegen Regierungskritiker*innen eingesetzt. Die PiS versucht, den Skandal herunterzuspielen.
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Typ: Bericht
Über Meta-Plattformen wurden 50.000 Nutzer in den vergangenen Monaten ausspioniert oder gehackt. Dabei werden auch altbekannte Namen genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Mit der Freilassung von Meng Wanzhou kommen in China zwei inhaftierte Kanadier frei. Ein gefährlicher Präzedenzfall wurde geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die tschechische Spionage-Serie „Die Schläfer“ auf Arte wirkt oldschool und authentisch. Nichts sieht nach billiger Kulisse aus, niemand scheint verkleidet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Urteil gegen den Unternehmer Michael Spavor ist eines von mehreren. Peking will damit die Auslieferung einer Huawei-Managerin verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit der Spionagesoftware Pegasus sollen weltweit Journalist*innen und Oppositionelle ausgespäht worden sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels Ex-Premier Netanjahu soll den Pegasus-Trojaner vermarktet haben. In dem Land ist die Exportkontrolle für Spionagesoftware offenbar lax.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Frankreich hat sich die Affäre um die Spähsoftware zur diplomatischen Krise entwickelt. Auch Medienhäuser haben viele Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Liste abgehörter Politiker*innen soll auch Frankreichs Präsident sein. Der marokkanische Geheimdienst soll dahinterstecken.
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Typ: Bericht
Der marrokanische Journalist Omar Radi sitzt seit Juli 2020 in Haft. Auf seinem Handy war die israelische Spyware Pegasus installiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Pegasus ist der Traum aller Geheimdienstler:innen – und ein Alptraum für Oppositionelle.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Mineralölkonzern OMV soll Umweltschützer bespitzelt haben. Die Vorwürfe kann das Unternehmen nicht glaubwürdig ausräumen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace und FFF werfen dem Ölkonzern OMV vor, Klimaaktivist:innen zu überwachen. Sie fordern, dass das Unternehmen Verträge mit Sicherheitsfirmen offenlegt.
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Typ: Bericht
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