Mit drastischen Worten zur Migrationspolitik stimmt Hubert Aiwanger seine Partei auf den Bundestagswahlkampf ein. Diese kürt ihn zum Spitzenkandidaten und bestätigt ihn auch als Bundesvorsitzenden.
Laut Medien sollen sich die Freidemokraten seit September akribisch auf ein Ende der Ampel vorbereitet haben. Im Willy-Brandt-Haus ist man darüber schwer erbost und fordert eine Entschuldigung vom Ex-Partner.
Die Landtagswahlen im Osten haben von den grünen Wahlkämpfer*innen vor Ort viel gefordert. Nun geht es weiter mit der Bundestagswahl. Einfach wird das nicht.