Va-Bene Elikem Fiatsi aus Ghana performt Rituale des Übergangs. Eingeladen wurde sie von Studenten der Hamburger Kunsthochschule.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was kann Sehbehinderten helfen, an einer Tanz- Performance teilzunehmen? Das Stück „(in)Visible“ in Berlin testet das.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diskursgebirge in 70 Minuten durchqueren oder im Raum nachspielen, was Youtube ins Zimmer spült: Die Tanz-Biennale in Venedig war überraschend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem litauischen Pavillon gewinnt eine Performance den Goldenen Löwen als bester Beitrag der 58. Kunstbiennale in Venedig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Persönliche Perspektiven auf den Kolonialismus: Das Performance-Kollektiv Hajusom präsentiert „Azimut dekolonial“ auf Kampnagel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sönke Busch malt, schreibt und hält Reden – unter anderem von einem Weserufer zum anderen. Mit seinen Mitmenschen hat er erfreulich gute Erfahrungen gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die deutsch-englische Theatergruppe zeigt Ende März ein Trennungsstück im Berliner HAU. Die Gruppe über Dosenfleisch, angeschossene Großväter und den Brexit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Perfomancekünstlerin Carolee Schneemann schrieb Kunstgeschichte. Sie fand es richtig, weibliche Lust und Begehren in die Kunstwelt zu bringen.
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Typ: Bericht
Das Pariser Theater MC93 und das Theater Bremen übersetzen Émile Zolas Roman „Nana“. Heraus kommt ein Abend voller getanzter Gedankenschnipsel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünf Performerinnen widmen der Haut einen ganzen Abend. In „Am Rand der Epidermis“ heben sie dafür die Grenze der Bühne auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Keine Ausstellung bei der Transmediale, dafür viele Gefühle in einer Performances-Reihe. Die taz sprach mit demjenigen, der das Programm visuell vermittelt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Interview
Das interdisziplinäre DICE-Festival rückt Frauen, nicht-binäre und trans Künstler*innen in den Fokus. An verschiedensten Orten in Neukölln.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dafna Maimon und Lucinda Dayhew präsentieren im Kreuzberg Pavillon Teigkringel im Dauerloop. Am Ende flimmert eine Rosette.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Straßenkunst ist für Georg Winter nicht bloß Attitüde: Um die Städte kennenzulernen, in denen er ausstellt, schläft er ein paar Nächte in einer Holzkiste draußen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner ersten Ausgabe bringt das „Berliner Festival für aktuelles Musiktheater – BAM!“ ab Donnerstag zusammen, was sich in der Freien Szene tummelt
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ein umstrittenes Kunstprojekt soll in Mitte die Mauer wieder aufgebaut werden. Scheitern könnte das an der deutschen Bürokratie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Explosive Festival für junges Theater geht jetzt in die 16. Runde und will zurück zu den Wurzeln: Produzieren statt Präsentieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Frankfurter Performance „Out of Order“ der Künstlergruppe Forced Entertainment im Bockenheimer Depot feiert das Abwegige.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der syrische Autor und Regisseur Wasim Ghrioui erzählt Geschichten aus einem geschmähten Viertel von Damaskus, in dem er selbst aufgewachsen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
She She Pop gastieren mit „Oratorium“ im Berliner HAU2. Trotz Tragik und ironischer Leitplanken stellt das Stück niemals das System infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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