Wissenschaftliche Arbeiten und vergriffene Bücher und Filme ohne Rechteinhaber können nun online zugänglich gemacht werden. Das entschied nun der Bundestag.
Wenn ein Unterseekabel ausfällt, können ganze Länder vom Internet abgeschnitten werden. Es ist kein Wunder, dass Geheimdienste ausgerechnet dort lauschen.
Lange beschuldigten die USA China der Internetspionage. Die Aussagen von NSA-Enthüller Snowden, der Asyl in Ecuador beantragt hat, könnten den Spieß nun umdrehen.
Parteiübergreifend fordern deutsche Politiker Aufklärung über das britische Überwachungsprogramm „Tempora“. In Großbritannien gibt es nur verhaltene Reaktionen.
Über die Überwachung des britischen Geheimdienst GCHQ ist mehr bekannt als über das US-Programm „Prism“. Täglich werden 600 Millionen „Ereignisse“ erfasst.
„Das Internet ist für uns alle Neuland“, hat Merkel gesagt. Prompt machen sich alle über die Kanzlerin lustig. Dabei haben sie das Entscheidende überhört.
Telekom-Chef Höttges verspricht, sich bei Flatrates mit festgelegtem Datenvolumen nach „Durchschnittsnutzern“ zu richten. Großkundenrabatte gebe es nicht.
Die Aufmerksamkeitsspanne der Leser von Internetmedien ist sehr kurz, bei mobilen Angeboten noch kürzer. Was bedeutet das für Journalisten und Verlage?
Der Bundesnachrichtendienst investiert Millionen in den Ausbau seines Programmes zur Internetüberwachung. Er plant, 100 neue Mitarbeiter fürs Spitzeln rekrutieren.
Das soziale Netzwerk will eine Lücke bei der Suche nach aktuellen Ereignissen schließen – und bedient sich bei Twitter. Damit schielt Facebook auch auf Werbekunden.
Ein Schüler hat Kreditkartendaten ausgespäht, um teure Handys zu kaufen. Zudem legte er Internetauftritte von Unternehmen lahm und erpresste diese dann.
Der Spionage in den USA sind keine Grenzen gesetzt: Die NSA hat jahrelang sämtlich verfügbare Daten gespeichert. Kontrolle ist die Grundlage der Politik.