Carola Rackete hat 53 Menschen aus Seenot gerettet. Nach dem Anlegen in Lampedusa wurde die Kapitänin der „Sea-Watch 3“ festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fischer funken. Die „Yachtfleet“ sucht nach einem Boot mit 80 Menschen. Lampedusa antwortet erst nicht und verweist dann auf Malta. Malta ist viel weiter weg.
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Typ: Bericht
Die „#Yachtfleet“ erreicht die Grenze zwischen maltesischer und libyscher Such- und Rettungszone. Die Crews halten Ausschau nach Ertrinkenden.
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Typ: Bericht
Die #Yachtfleet ist zu ihrer Demo auf dem Mittelmeer aufgebrochen. Ihre Forderung: Menschen nicht länger zurück nach Libyen bringen zu lassen.
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Typ: Bericht
Mehrere Segelboote protestieren auf dem Meer für mehr Seenotrettung. Die Crews wollen auch selbst Leben retten. Bald brechen sie nach Lampedusa auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Boote der Aktion „#Yachtfleet“ haben Licata verlassen und segeln nach Lampedusa. Für einige Crewmitglieder ist es die erste Nacht auf dem Meer.
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Typ: Bericht
Der „Sea-Watch 3“ droht erneut eine Odyssee. Das Schiff hat 52 Flüchtlinge an Bord, doch die italienische Regierung will sie nicht aufnehmen.
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Typ: Bericht
Vor Nordafrika retten Freiwillige Geflüchtete vor dem Ertrinken. Auch mit Traumatisierungen müssen die HelferInnen einen Umgang finden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die #Yachtfleet-Demo trainieren die Crews, zusammenzuarbeiten und auch Menschen zu retten. Wann sie aufbrechen, ist noch unklar.
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Typ: Bericht
30 Leute sind Teil der Yachtfleet, einer Segel-Demo für Seenotrettung auf dem Mittelmeer. Heute lernt die Crew sich kennen.
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Typ: Bericht
Es ist eine der schlimmsten bekannten Schiffskatastrophen der vergangenen Monate: Mehr als 60 Menschen sind vor der tunesischen Küste gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“ will das italienische Innenministerium einer NGO das Schiff entziehen. Davor darf es jedoch anlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie retteten Menschen in Seenot. Nun droht Mitgliedern der „Iuventa“-Crew eine Anklage aus Italien wegen „Beihilfe zur illegalen Einreise“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mare Liberum beobachtet die Menschenrechtssituation auf Fluchtwegen im Mittelmeer. Nun wird ihre Arbeit aus Deutschland behindert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen sind in den letzten Jahren mit dem Boot nach Europa gekommen. Der Verein Sea-Watch hat eine Überfahrt simuliert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini fordert die EU-Staaten auf, wieder Schiffe ins Mittelmeer zu schicken. Die Mission war im März auf Eis gelegt worden.
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Typ: Bericht
Schiffe, die Flüchtende retten, mussten zuletzt tagelang auf dem Mittelmeer warten. Die EU sollte sich endlich für universelle Menschenrechte einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland blockiere eine dauerhafte Lösung zur Aufnahme von Geretteten, kritisieren die Grünen. Pro Asyl nennt Maltas Verhalten „feindselig“.
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Typ: Bericht
62 Flüchtlinge können das deutsche Rettungsschiff „Alan Kurdi“ verlassen. Sie werden auf Deutschland, Frankreich, Portugal und Luxemburg verteilt.
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Typ: Bericht
Seit Anfang April befinden sich 64 aus Seenot Gerettete auf der „Alan Kurdi“. Anlegen darf das Boot nicht. Gordon Isler von „Sea Eye“ über die aktuelle Situation an Bord.
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Typ: Interview
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