Das Schiff kenterte auf dem Weg nach Lesbos. Unter den Opfern befinden sich auch mehrere Kinder. Dutzende weitere Insassen konnten gerettet werden.
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Typ: Bericht
Das Schiff sank vor der türkischen Westküste. 14 Menschen aus Syrien, dem Irak und Pakistan konnten türkischen Medien zufolge von der Küstenwache gerettet werden.
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Typ: Bericht
Im Mittelmeer sind zwei Flüchtlingsboote gesunken. Die UNO rechnet mit bis zu 200 Toten. 2015 sollen bisher 2.500 Menschen bei der Überfahrt gestorben sein.
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Typ: Bericht
Ein Kreuzfahrtschiff wird von einem Zyklon erfasst und sinkt innerhalb weniger Minuten. Das Schicksal hunderter Passagiere ist unklar.
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Typ: Bericht
Auf Grundlage von Videoaufnahmen und Zeugenaussagen wurden die Ereignisse vom 19. April nachvollzogen. Es hätte sogar noch mehr als 800 Tote geben können.
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Typ: Bericht
Bei einem Schiffsunglück im Mittelmeer könnten bis zu 700 Flüchtlinge ums Leben gekommen sein. Ihr Boot kenterte am Sonntag nördlich der libyschen Küste.
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Typ: Bericht
40 Menschen sollen beim Untergang eines Flüchtlingsschiffs umgekommen sein. Auf einem anderen Schiff soll ein religiös motivierter Streit Todesopfer gefordert haben.
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Typ: Bericht
32 Menschen starben vor der Insel Giglio auf dem Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“. In erster Instanz ist der Kapitän nun zu einer Haftsstrafe verurteilt worden.
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Typ: Bericht
Ecuador hat den Notstand ausgerufen, nachdem ein Frachtschiff vor der Küste auf Grund gelaufen ist. Es hat Gas, Öl und Asphalt geladen.
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Typ: Bericht
Auf der brennenden Fähre „Norman Atlantic“ harren noch immer Passagiere aus. Die Rettung per Hubschrauber ist langwierig. Ein erster Toter wurde geborgen.
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Typ: Kommentar
Wieder ist ein überfülltes Flüchtlingsboot vor Lampedusa gekentert. Die Zahl von 17 Toten könnte noch höher ausfallen – Italien fordert mehr Hilfe von der EU.
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Typ: Bericht
Die südkoreanische „Sewol“ sank vemutlich wegen zu viel Ladung an Bord. Ein Mitarbeiter der Reederei muss sich dafür jetzt verantworten.
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Typ: Bericht
Es gibt nur wenig Hoffnung auf Überlebende. Die Ursache des Unglücks ist unklar. Ein später Evakuierungsbefehl könnte die Zahl der Opfer erhöht haben.
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Typ: Bericht
Ein Schiffsunglück auf dem Albert-See an der Grenze zwischen Uganda und Kongo fordert mindestens 108 Tote. Die Polizei erklärt Suche nach Überlebenden für beendet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Schlepper sank bis auf den Grund des Atlantiks, 30 Meter tief. Einer überlebte: Harrison Odjegba Okene. Der Schiffskoch harrte mehrere Tage in einer Luftblase aus.
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Typ: Bericht
Immer mehr Leichen werden aus dem vor der italienischen Küste gesunkenen Flüchtlingsschiff geborgen. Jetzt entbrennt die Diskussion über Konsequenzen für die Politik.
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Typ: Bericht
Italien will die Flüchtlingspolitik zu einem Thema in der EU machen. Zuerst sollte es jedoch seinen eigenen Umgang mit den Flüchtlingen humanisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Italien und Frankreich fordern ein EU-Sondertreffen. Doch ein Kurswechsel in der europäischen Flüchtlingspolitik zeichnet sich nicht ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Costa Concordia“ kenterte im Januar 2012 nahe der italienischen Insel Giglio. Nun wurden fünf Mitarbeiter des Kreuzfahrtunternehmens deswegen verurteilt.
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Typ: Bericht
In Italien beginnt der Prozess gegen Francesco Schettino. Ihm wird vorgeworfen, aufgrund riskanter Fahrmanöver die Havarie des Kreuzfahrtschiffes verursacht zu haben.
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Typ: Bericht
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