Welche Abgeordneten sich die TTIP-Dokumente anschauen, wird geheimgehalten – fast nur die Opposition meldet sich an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bisher können nur Abgeordnete Gutachten zu möglichen Gesetzen einsehen. Ein Portal will mit Hilfe der Bürger ein Online-Archiv erstellen.
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Typ: Bericht
Abgeordnete können TTIP-Dokumente einsehen. Doch die Transparenz ist mehr Schein. So entsteht kein Vertrauen in die Entscheidungen der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Um die Altenpflege zu verbessern, will die Gesundheitsbehörde Bewohner und Beschäftigte befragen und das Ergebnis veröffentlichen. Heimbetreiber sind dagegen.
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Typ: Bericht
Twitter-Nutzer wurden vor staatlichen Hackerangriffen gewarnt – ohne weitere Details. Die Betroffenen fordern Antworten und mehr Transparenz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Landtagsfraktionen geben Steuergelder oft für fragwürdige Zwecke aus. Die Landesrechnungshöfe fordern Millionen Euro zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU-Handelskommissarin Malmström will Parlamentariern den Zugang zu Dokumentern der TTIP-Verhandlungen vereinfachen. Reicht das?
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Typ: Bericht
Der Umgang mit kritischen Äußerungen im Netz ist strittig. Nun sollen die Verfasser leichter identifiziert werden, Nebenwirkungen inklusive.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Parlamentspräsident Lammert hatte zugesichert, dass Abgeordnete Einsicht in Verhandlungsdokumente erhalten sollen. Die Grünen wollen nun Taten sehen.
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Typ: Bericht
Am 28. September ist der „Right to know day“. Bei behördlicher Transparenz rangiert Deutschland sehr weit hinten.
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Typ: Bericht
Sepp Blatter ist erledigt, erklärt Sylvia Schenk, Sportbeauftragte bei Transparency Deutschland. Sie fordert einen Bewusstseinswandel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die Verwaltung der Bundesländer wird immer transparenter. Nicht aber die der Universitäten – zum Schutz mächtiger Sponsoren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Weil er nicht ertragen kann, dass die Opposition aus dem Plenum zu Wort kommt, versucht der Handelskammer-Präses einen Journalisten unter Druck zu setzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Nach kritischen Berichten aus der Vollversammlung startet Handelskammer-Chef Melsheimer eine E-Mail-Kampagne gegen einen „Abendblatt“-Journalisten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bisher waren die Protokolle der öffentlichen Sitzungen nicht zugänglich. Wikileaks ändert das nun und hilft, das 1.380-seitige Dokument zu überblicken.
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Typ: Bericht
Die Stiftungsleiterin hat Fehler in der Spendenpraxis der Stiftung eingeräumt. Geber und staatliche Zuschüsse seien nicht korrekt angegeben worden.
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Typ: Bericht
Ein niedersächsischer Student wollte wissen, aus welchen Quellen die Hochschulen des Landes Zuwendungen erhalten. Und stieß auf eine Wand.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Niedersachsens Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic (Grüne) will die Unis verpflichten, Verträge zu Stiftungsprofessuren zu veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Hochschulen in Niedersachsen und Bremen sollen künftig Auskunft über die von Dritten gesponserten Forschungsprojekte geben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Uni Hannover forscht im Auftrag der Bundeswehr. Dies wolle sie nur für friedliche Zwecke tun. Trotzdem fordern Studierende eine Zivilklausel.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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