Eine Konfrontation zwischen Jugendlichen führt zu blutigen Unruhen mit Dutzenden Toten. Hinter einer ethnischen Rivalität stecken politische und regionale Konflikte
Der Journalist Eric Ohena Lembembe warnte öffentlich vor „schwulenfeindlichen Schergen“. Und zahlte einen hohen Preis. Der Kameruner wurde gefoltert und getötet.
Im Kongo mehren sich Attacken von Jugendbanden gegen die Rebellenarmee M23. Sie und Regierungstruppen stehen sich in den Hügeln vor Goma nach wie vor gegenüber.
Der Besuch des ersten schwarzen Präsidenten der USA in Südafrika wird zur Nebensache. Die Trauer um den im Sterben liegenden Nelson Mandela überschattet alles.
In Irland war vorige Woche viel los. Am Lough Erne an der inner-irischen Grenze trafen sich die Regierungschefs der G8, und 8.000 Polizisten langweilten sich ...
Italien und Deutschland schieben die Verantwortung für Flüchtlinge aus Afrika hin und her. Für die 300 Betroffenen bedeutet das ein Leben auf der Straße.
Vor einem Jahr riefen die Tuareg in Mali einen eigenen Staat aus. In den Flüchtlingslagern von Burkina Faso halten Rebellen die Idee der Unabhängigkeit am Leben.
Forscher haben die Ursache der sogenannten Feenkreise in Südwestafrika gefunden: Termiten fressen die Vegetation von unten auf – und schaffen sich so einen Wasserspeicher.
Der abgesetze Präsident der M23-Rebellen, Runiga, flieht mit Hunderten Soldaten aus Kongo nach Ruanda und bittet um Asyl. Zivilisten kehren in ihre Dörfer zurück.
Möglicherweise schon vor seinem 100. Geburtstag könnte der langjährige Autokrat aus dem Amt scheiden – Wenn das Volk jetzt eine neue Verfassung beschließt.