Der Besuch des ersten schwarzen Präsidenten der USA in Südafrika wird zur Nebensache. Die Trauer um den im Sterben liegenden Nelson Mandela überschattet alles.
In Irland war vorige Woche viel los. Am Lough Erne an der inner-irischen Grenze trafen sich die Regierungschefs der G8, und 8.000 Polizisten langweilten sich ...
Italien und Deutschland schieben die Verantwortung für Flüchtlinge aus Afrika hin und her. Für die 300 Betroffenen bedeutet das ein Leben auf der Straße.
Vor einem Jahr riefen die Tuareg in Mali einen eigenen Staat aus. In den Flüchtlingslagern von Burkina Faso halten Rebellen die Idee der Unabhängigkeit am Leben.
Forscher haben die Ursache der sogenannten Feenkreise in Südwestafrika gefunden: Termiten fressen die Vegetation von unten auf – und schaffen sich so einen Wasserspeicher.
Der abgesetze Präsident der M23-Rebellen, Runiga, flieht mit Hunderten Soldaten aus Kongo nach Ruanda und bittet um Asyl. Zivilisten kehren in ihre Dörfer zurück.
Möglicherweise schon vor seinem 100. Geburtstag könnte der langjährige Autokrat aus dem Amt scheiden – Wenn das Volk jetzt eine neue Verfassung beschließt.
Katholiken in Afrika empfanden Papst Benedikt XVI. meist als zu distanziert. Worauf hoffen sie jetzt? Besuch bei einer katholischen Familie in Burkina Faso.
Großer Andrang vor den Wahllokalen: Jeder Politiker will so viele Anhänger wie möglich mobilisieren. Bei Anschlägen an der Küste und im Nordosten Kenias gibt es Tote.
Im kenianischen Rift Valley, wo nach den letzten Wahlen Pogrome stattfanden, bemühen sich die Menschen diesmal um Frieden. Sie glauben aber nur halb daran.