Artikel zwischen 1990-01-01 und 2007-12-31 auf Seite 36

■ Vorschlag

Berliner Kongreß für Performance und Visual Art in der Kulturbrauerei

Von Patricia Caspari

20.6.1998,

■ Vorschlag

Der Untergang des Abendlandes: Die Angefahrenen Schulkinder im BKA

Von Falk Schreiber

20.6.1998,

"Gemütlich war es nie"

■ Das Gedächtnis der Frauenbewegung: Das FFBIZ ist 20 Jahre alt. Ein Ort konfliktreicher Begegnungen zwischen unterschiedlichen Frauen

Von Ute Scheub

13.6.1998,

■ Vorschlag

Himmel voller Bretter: Die Suicidal Tendencies surfen im SO36

Von Gerrit Bartels

13.6.1998,

■ Vorschlag

Kritische Ehrenrettung: Kabarett zur 48er Revolution im Tränenpalast

Von Falk Schreiber

13.6.1998,

Keine Österreich-Bummerl

■ Spiel gegen Kamerun war zum Gotterbarmen / Chancen gewahrt

Von Jeti

13.6.1998,

Lebenstips

13.6.1998,

■ Rosi Rolands Bremer Geschichten

Psyeudonyme sind scheußlich!

Von Rosi Roland

13.6.1998,

Vom Küken zur Chefin

■ Mathilde Lehmann schaffte, was nach ihr keiner mehr gelang: Sie war die einzige Stadtverordnetenvorsteherin in Bremerhaven

Von ede

13.6.1998,

Zum Geburtstag Charlie

Ihr Marktwert hängt von dem ihres Originals ab. Aber Doppelgänger müssen mehr tun als nur jemandem ähnlich sehen ■ Von Heike Dierbach

Von Heike Dierbach

13.6.1998,

Lokalkoloratur

Von juw

13.6.1998,

Gut zu wissen

13.6.1998,

Billiges Eis

13.6.1998,

Spannendes Spiel

13.6.1998,

■ H.G. Hollein

Zurück

Von H.G.Hollein

13.6.1998,

Mauerreste und Kohlestücke in der Arktis

13.6.1998,

Schlangenlinien auf der Avus

■ Am Sonntag startet wieder die traditionelle Fahrradsternfahrt zum Brandenburger Tor. Wie jedes Jahr wird für eine "Wende in der Verkehrspolitik", für Velorouten und den Modal Split geradelt

Von bpo

6.6.1998,

TeBe: Siegen gegen Siegen

■ Tennis Borussia vor dem Aufstiegsspiel in die Zweite Liga

Von Jürgen Schulz

6.6.1998,

Sind Sie beschäftigt?

„Es ist wichtig, eine Aufgabe zu haben“

■ Hat es die private Weiterbildungsunternehmerin Birgit P. geschafft, Sozialhilfeempfänger für Kurse zu gewinnen, bleibt immer noch das Problem, sie auf dem Arbeitsmarkt unterzubringen

Von Barbara Bollwahn

6.6.1998,