Es gibt Solidarität mit den Protestierenden in Iran und den Willen, die Verbrechen des Mullah-Regimes zu untersuchen. Aber das reicht nicht.
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Quelle: taz
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Moderner Antiimperialismus wäre in diesen Zeiten dringend notwendig. Stattdessen wird sich lieber weiter auf Israel fokussiert – auch am 9. November.
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Ein russischer Journalist im Exil hat geheiratet und sich geoutet. Er setzt damit ein Zeichen gegen Putins Anti-LGBT-Kampagne.
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Wer sich abschätzig über russische Männer äußert, die vor Putins Krieg fliehen, macht es sich zu einfach. Aber auch ukrainische Ängste zählen.
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Die EU kooperiert mit dem Regime in Aserbaidschan. Und zeigt, dass sie nichts aus den Fehlern mit Russland gelernt hat.
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Michail Gorbatschows Tod markiert Differenzen zwischen Ost und West. Unterschiedliche historische Erfahrungen hatten im geeinten Europa keinen Platz.
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Bundeskanzler Olaf Scholz betont die deutsche Empfindlichkeit bei Antisemitismus. Dabei verkennt er, wer davon wirklich betroffen ist.
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Über den Song „Layla“ wird viel diskutiert. Über das wirkliche Problem spricht aber niemand: den fehlenden Schutz von Frauen im Prostitutionsgewerbe.
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Der Wohnungsmarkt ist leer gefegt. Auch, weil die Politik lange geschlafen hat. Die SPD hat nun einen möglichen Ausweg präsentiert: Profitbeschränkung.
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Jüdinnen und Juden werden, wenn sie Kritik üben, gern als emotional abgetan. Das hat Tradition. So werden ihnen rationale Argumente abgesprochen.
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Viele Menschen interessieren sich nicht mehr für die Ereignisse in der Ukraine. Und begreifen nicht, was für eine Freiheit das ist.
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Scholz bleibt vage, was seine Position zur Ukraine betrifft. Den Luxus, Entscheidungen hinauszuzögern, muss man sich leisten können.
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Gerne werden mit Blick auf den russischen Angriffskrieg Nazi-Vergleiche bemüht. Solche Analogien bringen nichts, findet unsere Autorin.
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Russland versucht sich anscheinend das prorussische Transnistrien zunutze zu machen. Der Geburtsort unserer Autorin wird damit zum Machtinstrument.
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Marina Owsjannikowa hatte im russischen Fernsehen protestiert. Nun arbeitet sie für die Zeitung „Welt“ und stellt damit den unabhängigen Journalismus in Frage.
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Der Krieg findet in der Ukraine statt. Aber für viele postsowjetische Migrant:innen wie mich liegt der persönliche Kampf in der eigenen Familie.
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Nach über drei Wochen Krieg fordern einige die Ukraine dazu auf, sich zu ergeben, damit das Leid ein Ende hat. Dabei würde das Leiden weitergehen.
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Ich möchte an eine Zukunft glauben, in der Putin der Verlierer ist und Ukrainer:innen in ihr Land zurückkehren können. Nur: Es geht nicht.
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Am 11. März soll in Deutschland künftig an Terroropfer erinnert werden. Ein wichtiger Schritt. Bislang wurden Angehörige der Opfer vernachlässigt.
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Der Springer-Vorstand deckte Julian Reichelt wohl länger als zugegeben. Für sein Haus mag er der richtige Chef sein – für die Zeitungsverleger nicht.
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