Australiens Premierministerin will Neuwahlen ansetzen. Die Wahlthemen könnten unappetitlich werden, nicht nur die Opposition macht Stimmung gegen Flüchtlinge.
AUSTRALIEN Die neue Premierministerin Julia Gillard verschärft die Flüchtlingspolitik. Sogenannte Boat People sollen künftig in einem Lager etwa in Osttimor auf die Bearbeitung ihres Asylantrags warten
Australiens neue Regierungschefin ist bekannt für ihr soziales Denken, und den Einsatz für Benachteiligte. Dennoch räumte sie Kevin Rudd eiskalt ab, als seine Umfragewerte fielen.
AUSTRALIEN Erstmals führt eine Frau die Regierung. Die bisherige Vizepremierministerin Julia Gillard übernimmt nach einer parteiinternen Revolte das Amt von Kevin Rudd
Zum ersten mal in der Geschichte eine Frau an der Spitze der Regierung. Julia Gillard übernahm nach einer parteiinternen Revolte das Amt von Kevin Rudd.
Das Schicksal eines jeden Politikers in Australien liegt in den Händen der Rohstoffindustrie. Daran wird auch die neue Premierministerin Julia Gillard nichts ändern können.
Australien will Japan wegen Walfangs vor dem Internationalen Gerichtshof verklagen. Das belastet sehr guten Beziehungen zwischen beiden Handelspartnern
Flüchtlinge aus Sri Lanka und Afghanistan sollen draußen bleiben. Der Australische Premier Kevin Rudd spricht von "veränderten Bedingungen". Doch Eklärungen bleiben aus.
Am australischen Barrier Reef versuchen Bergungsmannschaften 1.000 Tonnen Öl aus dem gestrandeten Kohlefrachter zu pumpen. Vorwürfe gegen den Kapitän verstärken sich.
Der Tanker "Shen Neng 1" ist vor der Küste Australiens auf Grund gelaufen - nahe des weltgrößten Korallenriffs. Die ersten Tonnen Öl sind bereits ausgelaufen.
Ein chinesisches Gericht hat vier australische Mitarbeiter des britisch-australischen Rohstoffkonzerns Rio Tinto wegen Spionage und Bestechung zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
KORRUPTION Ein chinesisches Gericht hat vier australische Mitarbeiter des britisch-australischen Rohstoffkonzerns Rio Tinto wegen Spionage und Bestechung zu langjährigen Haftstrafen verurteilt
Vor zwei Jahren entschuldigte sich Australiens Premier Rudd bei den Ureinwohnern. Doch sie sind immer noch die unterprivilegierteste Gruppe der australischen Gesellschaft.
Ein australisches Gericht hat am Donnerstag entschieden, dass Provider nicht für eventuelle Urheberrechtsverletzungen durch ihre Nutzer haften müssen. Das Urteil hat weltweit Signalwirkung.