„Die Kunst des Vergessens“ ist das Motto des Festivals FIND an der Schaubühne. In einer Alzheimerklinik in der Antarktis vergessen Folterer der Pinochet-Junta. So erzählt es ein Theater aus Chile
Naoko Tanaka öffnet mit der Performance „Still Lives“ in den Sophiensælen wie eine Beschwörerinden Wahrnehmungsapparat ihres Publikums – das macht ihn empfänglich für kleinste Veränderungen
Kann Kunst in schweren Krisen helfen? Diese Frage beschäftigt Ola Mafaalani. Am Berliner Ensemble inszeniert sie ein Stück nach Marcel Carnés Film „Les enfants du paradis“, der im von Deutschen besetzten Paris entstand
Die drei Performer der Gruppe FUX entdecken das Granteln und den Gesang als kollektive Protestform wieder und knüpfen dabei im HAU an das Pariser Jahrmarkttheater und Agitprop an
Das bat-Studiotheater zeigt am 21. November einmalig Virtual-Reality-Experimenteim Theaterkontext. Eine Art Geburtshilfe für eine noch junge Technologie
Syrien Mohammad Al Attar, Regisseur aus Syrien, stehen zwei Premieren in Berlin bevor, im Haus der Kulturen der Welt und an der Volksbühne. Ein Gespräch über Verlust, Diaspora, Erzählformen und Erinnerungsarbeit
Performance Die preisgekrönte kanadische Choreografin Meredith Kalaman erforscht mit ihren Performerkolleginnen Kate Franklin und Felicia Lau in „Femmes Fatales“ historische Hexengeschichten
Amerika „Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne“: Das Museum Barberini in Potsdam erkundet das Bild Nordamerikas in der Frühzeit der industriellen Revolution. Es sind einige echte Entdeckungen dabei
Kunst Der britische Medienkünstler James Bridle nutzt das selbstfahrende Auto als poetisches Instrument und weist zugleich auf die Grenzen der Technologie hin. Eine Ausstellung in der Galerie Nome
Kunst Die Ausstellung „Kopf hoch! Mut hoch! Und Humor hoch!“ von Rayyane Tabet in der daadgalerie verknüpft auf berührende Weise syrische und deutsche Ausgrabungs- und Kriegsgeschichte
Kunst Transitreisende im Stipendiatenverkehr stellt die Ausstellung „Hours and Hours of inactivity“ im Neuen Berliner Kunstverein vor. Ein Schwerpunkt liegt auf Langzeituntersuchungen und seriellen Arbeiten
Kunst „Alien Matter“ heißt die Begleitausstellung der diesjährigen Transmediale. Sie nimmt die von Menschen gemachte und sich selbst organisierende Materie in den Blick – bis hin zu Kuratoren-Bots
HAU Warum ist es so schwer, die Welt zu verbessern? Mit dieser Frage kämpfen die Performer auf dem Festival „Utopische Realitäten – 100 Jahre Gegenwart mit Alexandra Kollontai“ zur Feier der Oktoberrevolution 1917