■ taz-Heimatkunde (4): Syke, die Stadt im allzu Grünen, nagt am Hauptstadtkomplex, pflegt den Charme eines ausgedienten Kolonialstädtchens und wird derweil dornröschenmäßig zugewuchert
■ taz-Heimatkunde (2): Delmenhorst, ein Städtchen wie aus dem Musterkatalog der Mittelzentren/ Tiptop und auf dem allerneuesten Stand: Fußgänger- und Tempo-30-Zonen
■ Im Schlagschatten des „Beutekunst“-Spektakels: In der Bremer „Koordinierungsstelle der Länder“ werden in zäher Kleinarbeit die Spuren der „kriegsbedingt verlagerten Kulturgüter“ verfolgt
■ Eine Filmreihe über das „Lustspiel im NS-Film“ ist in dieser Woche im Überseemuseum zu sehen / Im Interview: Henning Harmssen, der Organisator, über Komödien und ihre „narkotische Wirkung“ einst und jetzt
■ „Fremdes Zuhause“: eine sehenswerte Ausstellung mit „Porträts aus einem deutschen Flüchtlingswohnheim“ – Bilder des Wartens/ Derzeit im Bürgerhaus Weserterrassen