Götz Alsmann, 48, war früher Teenager-Maoist. Heute legt er Wert auf Stil und Etikette, lebt mit Familie in seiner Heimatstadt Münster, spielt Musik aus den 50ern und fühlt sich trotzdem links. Ist der Musiker und Entertainer die Speerspitze eines neuen linken Wertkonservatismus?
Von
SUSANNE LANG / THOMAS WINKLER