Blur oder Oasis? Keks oder Schokolade? In England ist ein Streit um die Nachfolge der Beatles entbrannt. Mit harten Bandagen wird um feine Unterschiede gekämpft. Blur sind Etappensieger, die USA erobern wollen aber beide ■ Von Thomas Groß
■ Keep on raiing in the free world: Khaled, Exilalgerier, Musikweltreisender und Superstar des Rai, über Le Pen und Don Was, über Freunde, die er sich ausgesucht hat, und Feinde, bei denen das nicht ging
Techno war einmal „music for those who know“. Dem Ende der Exklusivität folgt der Beginn der großen Erzählung. Sie heißt: Techno als internationale Revolution der Schaltkreise oder auch: Weltgeist Superstar kehrt wieder ■ Von Thomas Groß
■ Mehr Single-Hits-Collection als Konzeptalbum: Im zweiten Band des zweiten Bandes von „Buch der Könige“ geht der Macht- und Medienforscher Klaus Theweleit den Geheimnissen der „Recording Angels“ nach
■ Kann Herbert Grönemeyer doch tanzen? Seit dem Erscheinen einer CD mit Techno- und Trance-Remixes seiner Stücke muß die Frage neu gestellt werden. Grönemeyer himself über sich, Techno und seinen neuen Wohnort..
An diesem Wochenende geht es über die Bühne, das ökologisch sanfte Super-Woodstock von 1994. Für die Generation, die weder den Krieg mitgemacht hat noch den Antikrieg, ist es das beste aller möglichen Woodstocks ■ Von Thomas Groß
Wer darf heute wie über Böhse Onkelz wie reden? Die Pop-Intelligentia, Kaffesatz-Leser, Anteilseigner am Meinungsmarkt? Hier die Replik auf eine Replik von Klaus Walter ■ Von Thomas Groß
„Volkstümlichkeit“, seltsame Wesen und semiologische Katastrophen im neuen Deutschland, wie der Populärkulturforscher Georg Seeßlen sie sieht: Viel Hinternhaftes und noch mehr symbolische Mobilmachung ■ Von Thomas Groß
Kurt Cobain ist tot, aber wer zum Teufel war eigentlich Stuart Sutcliffe? Antwort für die Nachgeborenen gibt „Backbeat“, der „Film des Jahres“ über die „Musik einer ganzen Generation“ am Beispiel der „Band des Jahrhunderts“ ■ Von Thomas Groß
■ In „Liebling, hältst du mal die Axt“ von Thomas Schlamme spielen Harriet und Charlie eine Weile Doris Day und Jack Lemmon. Diesmal alles ohne Heavy Metal