Die Parteien sollen sich aus den öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten heraushalten. Denn Politiker entlassen Journalisten, von denen sie einst interviewt wurden.
Der Trend zur Einheitsplörre ist längst auf dem deutschen Markt angekommen. Doch die Gegenbewegung ist auch schon da: Das regional gebraute, kleine, wahre Bier. Wohl bekomm's!
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ist wegweisend. Doch auch wenn die Politik bei ARD und ZDF nichts zu suchen haben soll - in den Gremien der Sender sitzt manch Ministerprädident.
Erneute Medienkonzentration. Gruner + Jahr verkauft Berliner Verlag: „Berliner Zeitung“ und „Tagesspiegel“ erscheinen jetzt beide im Holtzbrinck Verlag. Ver.di fürchtet um Arbeitsplätze
Nach einem einzigen Verhandlungstag einigen sich ARD und ZDF mit der Kirch-Gruppe auf WM-Übertragung 2002 und 2006. Politischer Druck bewirkt plötzlich mediale Wunder