■ taz-Serie Teil III: Ein gewisser Jo Fabian aus Berlin
.... Noch wissen wir nicht, welcher. Stefan Rosinski „Whisky and Flags“, 19. bis...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Hamburg Oper: Krämers „Walküre“-Überarbeitung deutlich gelungener
... Gestaltung erheblich an Profil gewonnen. Stefan Rosinski
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Kampnagel: Premiere von Gabriella Bußackers „Rauschen“
..., Gabriella Bußacker: eine letzte Romantikerin. Stefan Rosinski
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Günter Krämer, Regisseur des „Ring des Nibelungen“, über Wagner, Einigung und RAF
... damit umgehen zu können. Fragen: Stefan Rosinski
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Der Klangforscher Jean-Claude Risset gastierte beim Grenzwellen-Festival
... bringen soll. Sie bleibt: Minderheitenprogramm. Stefan Rosinski
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Premiere von Georg Philipp Telemanns 'Pimpinone' in der Opera Stabile
...: auch dies mit zwinkerndem Auge. Stefan Rosinski
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Krämer und Albrecht versieben die Walküre in der Staatsoper
... Buhs für Albrecht und Krämer. Stefan Rosinski
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ o.u.t. enttäuschte mit "...wird der Faden meiner Seele reißen" in der Opera Stabile
... soviel Krampf, soviel Hölle gekostet ... Stefan Rosinski ... Hängenden Gärten“ nach Texten von Stefan George wurde mit Kokoschkas Prosatext...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
Christina Weiss möchte mit ■ Gegenbühne
...: „Ich bin ein emphatischer Konsument!“ Stefan Rosinski
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Das zweite Wochenende des Musikfestes stand ganz im Zeichen Giacinto Scelsis
..., die nötig haben zu denken. Stefan Rosinski
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Günther Krämers Rheingold-Inszenierung scheitert an den eigenen Ansprüchen/Sein Versuch der unvoreingenommenen Inszenierung verliert die Tiefe der Fabel
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Mit Rheingold beginnt die Staatsoper am 12.4. ihre auf zwei Jahre verteilte Gesamtinszenierung von Wagners Ring des Nibelungen/Auf einer Pressekonferenz schwieg Regisseur Günter Krämer sich aus
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
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