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Rassistische Drohbriefe in Hannover

Gastronomen bekommen rassistische Morddrohungen

„Ihr werdet vernichtet... haut endlich ab...“: Mehrere Gastronomen mit türkischem Migrationshintergrund am Steintor in Hannover haben einen solchen Brief erhalten. Die Polizei ermittelt wegen Volksverhetzung. Im Norden gab es bereits etliche ähnliche Fälle
Von Andreas Speit und Andreas Speit

15.7.2020

nord,  S. 25
Ein Mann mit verschränkten Armen und wütendem Blick steht vor einem Restaurant

Rassistische Drohbriefe in Hannover

Gastronomen bekommen Hass-Post

Mehrere türkischstämmige Gastronomen in Hannover haben rassistische Drohbriefe erhalten. Die Polizei ermittelt wegen Volksverhetzung.
Von Andreas Speit

14.7.2020

Liste mit Adressen von Politikern

Rechter Reservist mit sensiblen Daten

Bei einem rechtsextremen Reservisten der Bundeswehr aus Niedersachsen wurde eine Liste mit Adressen von Spitzen-Politiker*innen gefunden
Von Andreas Speit und Andreas Speit

1.7.2020

nord,  S. 25
Uniformierte stehen rum

Liste mit Adressen von Politikern

Rechter Reservist sammelt Daten

Bei einem rechtsextremen Reservisten der Bundeswehr aus Niedersachsen wurde eine Liste mit Adressen von Spitzen-Politiker*innen gefunden.
Von Andreas Speit

30.6.2020

Nach Beschlagnahme durch die Polizei

Polizei gibt Nazis Sprengkörper zurück

Die Einbecker Polizei hatte bei bekannten Neonazis illegale Böller beschlagnahmt, ihnen diese später aber wieder zurückgegeben. Offenbar sprengten sie genau damit anschließend den Briefkasten einer Antifaschistin
Von Andreas Speit und Andreas Speit

30.6.2020

nord,  S. 25
Straße mit Fachwerkhäusern

Nach Beschlagnahme durch die Polizei

Nazis kriegen Sprengkörper zurück

Die Einbecker Polizei hatte bei Neonazis illegale Böller beschlagnahmt – und zurückgegeben. Damit sprengten sie den Briefkasten einer Antifaschistin.
Von Andreas Speit

29.6.2020

Explosion am frühen Morgen

Im südniedersächsischen Einbeck explodiert der Briefkasten einer bekannten Antifaschistin. Rasch ermittelt die Polizei zwei Tatverdächtige aus dem zunehmend militanten rechtsextremen Milieu
Von Andreas Speit

12.6.2020

nord,  S. 25

Treffen von Rechtsextremen

Völkische Siedler laden zum Volkstanz

Mitte Mai gab es im niedersächsischen Masendorf erneut ein Treffen Rechtsextremer. Für die völkischen Siedler ist der Landkreis Uelzen ein Rückzugsort. Doch das Bewusstsein für die Problematik wächst in der Region, seit ein Bündnis sich dem Thema mit Nachdruck widmet
Von Andreas Speit, Andreas Speit und Andrea Röpke

25.5.2020

nord,  S. 25
Eine Gruppe steht bei einem Treffen des Sturmvogel zwischen Zelten im Kreis.

Treffen von Rechtsextremen

Völkische Siedler laden zum Tanz

Mitte Mai gab es im niedersächsischen Masendorf erneut ein Treffen Rechtsextremer. Das Bewusstsein für die Problematik wächst in der Region.
Von Andreas Speit und Andrea Röpke

25.5.2020

Cellesche Zeitung druckt JN-Gastbeitrag

Wo der Neonazi Gehör findet

In einem Artikel in der Celleschen Zeitung hat der Landesvorsitzende der Jungen Nationaldemokraten viel Raum bekommen, um seine Gedanken auszubreiten und Gegnern zu drohen. Dagegen protestieren Aktivisten
Von Andreas Speit und Andreas Speit

5.5.2020

nord,  S. 25
Ein weiß verputztes Bauernhaus

Cellesche Zeitung druckt JN-Gastbeitrag

Plattform für Neonazi

Die Cellesche Zeitung gibt dem Landesvorsitzende der Jungen Nationaldemokraten Platz für rechte Propaganda. Nun regt sich Protest.
Von Andreas Speit

5.5.2020

Hamburgs FDP kämpft um 5 Prozent

Liberale Schussfahrt

Nach dem Wahldesaster in Thüringen versucht sich die Hamburger FDP von der AfD abzugrenzen – und muss um ihren Wiedereinzug in die Bürgerschaft fürchten. Machtlos stemmt sich Spitzenkandidatin Anna von Treuenfels-Frowein gegen den Untergang. Denn auch in Hamburg sieht die FDP den Feind vor allem links außen
Von Marco Carini, Marco Carini und Andreas Speit

11.2.2020

nord,  S. 25
Banner mit der Aufschrift: Hindenburg hätte FDP gewählt.

Hamburgs FDP kämpft um 5 Prozent

Liberale Schussfahrt

Nach dem Desaster in Thüringen versucht sich Hamburgs FDP von der AfD abzugrenzen – und muss um ihren Wiedereinzug in die Bürgerschaft fürchten.
Von Marco Carini und Andreas Speit

11.2.2020

Prozess gegen SS-Wachmann

Zeuge zieht sich zurück

Im Hamburger Prozess gegen einen heute 93-jährigen SS-Wachmann im Konzentrationslager bei Danzig hat ein zweifelhafter Zeuge am Montag seine Nebenklage zurückgezogen. Der angebliche NS-Überlebende war offenbar nie im KZ Stutthof gewesen
Von Andreas Speit und Andreas Speit

14.1.2020

nord,  S. 25

Prozess gegen SS-Wachmann

Zeuge zieht sich zurück

Im Hamburger Prozess gegen einen SS-Wachmann im Konzentrationslager bei Danzig hat ein zweifelhafter Zeuge seine Nebenklage zurückgezogen.
Von Andreas Speit

13.1.2020

Rücktritt wegen rechter Hetze

Bürgermeister tritt nach rechter Hetze zurück

Der niedersächsische Kommunalpolitiker Arnd Focke legt sein Ehrenamt als Bürgermeister nieder. Zuletzt überschritten die Anfeindungen aus dem politisch rechten Lager jedes noch erträgliche Maß
Von Andreas Speit und Andreas Speit

8.1.2020

nord,  S. 25
Ein T-Shirt mit der Aufschrift

Rücktritt wegen rechter Hetze

„Massivste Bedrohungen“

Der niedersächsische SPD-Kommunalpolitiker Arnd Focke tritt als Bürgermeister von Estorf zurück. Die Anfeindungen überschritten jedes erträgliche Maß.
Von Andreas Speit

8.1.2020

Hinterbliebene über rassistischen Mord

„Mein Sohn hat seinen Vater nie kennen­gelernt“

Gülüstan Avcı war mit dem gemeinsamen Sohn schwanger, als ihr Verlobter Ramazan in Hamburg von rechten Skins brutal ermordet wurde. Sie zertrümmerten seinen Kopf. 34 Jahre nach der Tat spricht Avcı darüber, warum sie die Stadt einfach nicht verlassen kann
Von Andreas Speit, Marthe Ruddat, Andreas Speit und Marthe Ruddat

20.12.2019

nord,  S. 25
Gülüstan Avcı kniet neben der Gedenktafel für ihren getöteten Verlobten

Hinterbliebene über rassistischen Mord

„Ich war sehr alleine“

Vor 34 Jahren wurde Gülüstan Avcıs Verlobter Ramazan von rechten Skins brutal ermordet. Ein Gespräch über Erinnerung und Gerechtigkeit.
Interview von Andreas Speit und Marthe Ruddat

20.12.2019

Namensstreit in Jugendzentrum

Antifa nicht erwünscht

Die Bürgermeisterin von Pinneberg meint, der Name „Antifa Café“ sei negativ behaftet. Die Gruppe wurde deshalb aus dem Jugendzentrum Geschwister-Scholl-Haus geworfen. Die Stadt spricht nun von einem „Missverständnis“ in der Kommunikation
Von Andreas Speit und Andreas Speit

12.11.2019

nord,  S. 25