Hamburger Polizei muss rechtswidriges Vorgehen gegen eine Antifa-Demo eingestehen. Wasserwerfer hatten Protestler gegen Neonazi-Aufmarsch von der Straße gefegt. Strafanzeige gegen Polizeiführer angekündigt
Ein Buchladen in St. Georg verkauft ungestraft rechte Literatur von Heß bis Irving. Neonazis und Verfassungsschutz ist das wohl bekannt. Nur der Inhaberin nicht so genau
130 Neonazis marschieren in Harburg gegen die Kampagne „Stadt. Land. Fluss. Kein Raum den Nazis“. Polizei geht lieber gegen friedliche Antifa-Demonstranten vor
Hamburgs Polizeibeamte müssen seit Februar verstärkt Hausbesuche machen: Anlass für die Elterngespräche sei eine Zunahme von „gewaltgeneigten“ Jugendliche bei „unfriedlichen“ Versammlungen, erklärt das Rathaus
Wasserwerfer und Panzerwagen: Großes Polizeiaufgebot schützt den Aufmarsch von 100 Neonazis gegen „Kinderschänder“ in Schnelsen. 1.000 Gegendemonstranten frühzeitig abgedrängt. Braune Parolen finden bei Anwohnern keinen Anklang
Hamburg soll SS-Traditionsverband die Gemeinnützigkeit aberkennen, fordert der Leiter des Simon Wiesenthal Centers in einem offenem Brief an Bürgermeister Ole von Beust