Schröder gilt als das schwächste Mitglied im Kabinett, Familien fühlen sich von ihr nicht vertreten und Frauen winken ab, wenn sie nur ihren Namen hören.
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Typ: Kommentar
Das Kinderschutzgesetz kann Experten in Familien schicken, die das Schlimmste verhindern. Das sollte einer reichen Gesellschaft wie der unseren etwas wert sein.
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Typ: Kommentar
Auch Männer wollen Beruf und Familie gut miteinander vereinbaren. Wenn ihnen dabei nicht vom Gesetzgeber geholfen wird, bleibt nur der konservative Familienentwurf.
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Typ: Kommentar
Die Ehe als Lebensversicherung vor allem für Frauen ist ins Wanken geraten. Warum hält der Staat dann noch am Ehegattensplitting fest? Es braucht neue Modelle.
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Typ: Kommentar
Vergewaltigung gilt nicht mehr als Kavaliersdelikt. Doch vor Gericht werden mutmaßliche Opfer oft wie mutmaßliche Täter behandelt. Es fehlt an Sensibilität.
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Typ: Bericht
Der Vorstoß des Gesundheitsministers ist erneut saubere Klientelpolitik: Die ohnehin schon gut verdienenden Ärzte bekommen noch mehr Geld.
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Angeblich will die Familienministerin mit ihrem Konzessionsgesetz mehr Licht ins Sexgeschäft bringen. Genau das Gegenteil wird passieren. Der Branche droht die Kriminalisierung.
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Geschiedene Mütter müssen grundsätzlich erwerbstätig sein. Skandalös? Nein, richtig – denn die neue Regelung macht Frauen unabhängiger von Mann und Staat.
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Typ: Kommentar
Familienministerin Schröder spielt die Frauen- und Männerpolitik gegeneinander aus. Und das verkauft sie uns dann auch noch als Gleichstellungspolitik.
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Schröders Stufenplan ist verworren und unverständlich formuliert. Er ist so unkonkret wie eben möglich und bietet kaum Sanktionsmöglichkeiten.
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Trotz der Diskussion ist nicht damit zu rechnen, dass die FDP in naher Zukunft frauenfreundlicher wird. Und auch nicht damit, dass sie sich tatsächlich eine Frauenquote verpasst.
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Arbeitsministerin Ursula von der Leyen und Frauenministerin Kristina Schröder forderten unterschiedliche Modelle für die Frauenquote. Was für eine schöne Inszenierung.
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Kristina Schröders Schwangerschaft ist politisch bedeutsam. Wie die Familienministerin mit der Mutterrolle umgeht, hat Signalwirkung. Dabei kann sie eigentlich nur verlieren.
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Es ist fraglich, ob ein Gesetz Sachlichkeit schaffen kann. Denn es wird Probleme heillos zerstrittener Eltern nicht lösen. Und manche von ihnen kämpfen Jahre miteinander.
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Das Ehegattensplitting wurde von den Nazis erfunden. Jetzt will es die SPD reformieren. Denn das Steuerrecht ignoriert neue Lebensformen und fördert den Alleinverdiener.
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Gerichte stärken Väterrechte immer mehr. Und das ist richtig so. Denn irgendwann muss die Wahrheit auf den Tisch, auch wenn es den Eltern schwerfällt.
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Die Entschädigung der Heimkinder ist ein guter Kompromiss. Auch wenn einige Ehemalige das anders sehen. Denn zum ersten Mal wird ihr Leid anerkannt.
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Alle definierten wichtigen familienpolitischen Vorhaben gelten heute bei Kristina Schröder nichts mehr. Das verärgert nicht nur die Opposition, sondern inzwischen sogar die eigenen Reihen.
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Wenn junge Frauen nach der Trennung vom Partner in der Geschlechterfalle landen, sollten sie mal ihr Rollenverständnis überdenken.
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Dass das geltende Sorgerecht für Väter diskriminierend ist, steht fest. Gesetzesnovellen allein reichen aber nicht aus, es braucht professionelle Moderation zwischen den Elternteilen.
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