Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Flechtmatten von den Marshall-Inseln erzählen viel über Kolonialisierung, Atomwaffentests und Klimawandel. Das zeigt eine Ausstellung im MARKK.
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Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die ökologische Apartheid der Gegenwart teilt sich in alten Flechtmatten der Marshall-Inseln ebenso mit wie die koloniale Vergangenheit. Das beweist eine Ausstellung eines Hamburger Museums
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das privatisierte Gedenken war gescheitert. Jetzt betreibt die Stadt den neu eröffneten Hamburger Geschichtsort Stadthaus in der Ex-Gestapo-Zentrale.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Felix Lee über seinen Vater, der den VW-China-Handel mit einleitete
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Tomer Dotan-Dreyfus liest aus seinem Roman „Birobidschan“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Museum am Rothenbaum untersucht mit „Wasser Botschaften“, ob sich indigenes Wissen für modernen Wasserschutz nutzen lässt. Es gelingt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Andreas Kossert erklärt Eigenarten der masurischen Grenzbevölkerung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Noch 2015 jubelte der NDR, der Gummi-Unternehmer Albert Schäfer habe 1945 Hamburg gerettet. Der Historiker Sebastian Justke hat das Bild korrigiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Die Hohenzollernbrücke ist nicht nur die langsamste Einfahrt nach Köln. Sie ist auch Hort zweifelhafter Denkmäler und tausender Liebesschlösser.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Weiqi Wang ist Diversitätsbeauftragte in einem Hamburger Museum. Sie hat Kunstprojekte in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern realisiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Geschichten aus der Haft: Übersetzer Volker Weichsel über den belarussischen Anwalt und Aktivisten Maxim Znak und sein Buch „Zekamerone“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Provenienzforscherin Wiebke van Deylen über einst „verfemte“ Literatur und NS-Raubgut in der Hamburger Staatsbibliothek
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Nazis haben versucht, das Holstentor zum Zeichen nordischer Wehrhaftigkeit zu machen und umgebaut. Und zwar so, dass einem schwindlig wird.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Israelitische Töchterschule war die letzte jüdische Schule während der NS-Zeit in Hamburg. Heute erinnert daran ein Gedenkort in dem Gebäude.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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