Fritz Fey, langjähriger NDR-Kameramann, hat auf allen Kontinenten alte Marionetten, Schattenfiguren und Puppen gesammelt. Fey zeigt seine Sammlung im Lübecker Theaterfiguren-Museum. Die dazugehörigen Geschichten aber gibt er nicht preis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AUSSTELLUNG Ende des Jahres schließt das Altonaer Museum für vier Monate wegen Umbaus. Die letzte Ausstellung widmet sich bis dahin dem „Weihnachten der Weihnachtslosen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Geweihe erzählen nicht nur, wie viel Blei um 1750 in der Luft war und wie sich Atomtests auswirken: Hirsche sind auch Experten für Knochenwachstum und daher für die Osteoporose-Forschung wichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
DEBATTE „Wer, wenn nicht wir?“: Ob die sogenannte Hochkultur etwas mit Nachhaltigkeit zu tun hat, fragen die Sommerlichen Musiktage in Hitzacker – sich selbst, aber auch, per Internet, ihr Publikum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ELBPHILHARMONIE Lange genug hat das Hin-und-her gedauert: Das Dach des Konzerthauses wird endlich abgesenkt. Um drei Zentimeter
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Ressort: Kultur
Vision war gestern: Zum 15-Jährigen beschwört die Gegenwartsgalerie der Hamburger Kunsthalle die Vergangenheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung "Alice im Wunderland der Kunst" in Hamburg erzählt höchst vergnüglich die Rezeptionsgeschichte von Lewis Carrolls Kinderbuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem U-Bahn-Bau sei Dank: Bei Grabungsarbeiten tauchten in Berlin verschollen geglaubte Skulpturen aus der NS-Ausstellung "Entartete Kunst" auf. Einige stammten aus dem Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. Dort sind jetzt alle Fundstücke zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In diesem "Kunst-Imbiss" durften alle mitreden. Trotzdem haben Unbekannte ihn im vorigen Juni abgefackelt. Jetzt gibt es einen neuen, weil so viele Menschen gespendet haben. Und seine erste Station wird der Tatort sein: Hamburgs "Problemstadtteil" Osdorfer Born.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ÜBERVÄTER Cuno Amiet malte anfangs so wie sein 15 Jahre älterer Freund Ferdinand Hodler. Später distanziert er sich. Eine Hamburger Schau beleuchtet die ambivalente Künstlerfreundschaft
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Ressort: Kultur
Hamburgs Kunsthalle bietet in der Schau "Müde Helden" einen gewagten Vergleich zwischen Hodler, Dejneka und Rauch. Dejneka soll Figuren des Symbolisten Hodler für Bilder im Stil des Sozialistischen Realismus verwandt haben.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung des Historikers Herbert Diercks nimmt die Rolle der Hamburger Polizei im NS-Staat ins Visier. Dabei zeigt sich, dass die normale Schutzpolizei mindestens so brutal war wie die Gestapo.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie in Hamburg die Kulturpolitik ausgerechnet diejenigen Museen zugrunde richtet, die hanseatische Identität stiften und nach außen tragen sollen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von einer Senatorin, die nach Hamburg kam, damit dort endlich wieder mit den Kulturschaffenden gesprochen werde. Und die nun ausgerechnet über ein kommunikatives Leck zwischen ihr selbst, ihrer Partei und ihrer Behörde strauchelt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Hengelbrock, neuer Leiter des NDR-Sinfonieorchesters, darüber, wie er mit den Musikern kommuniziert, warum der Dirigent manchmal nur stört - und wie sich das Pult vom Segelboot unterscheidet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Haut ist das größte menschliche Organ und zugleich sehr verletzbar. Wie dieses Organ in Mythen, Politik und Kunst thematisiert wird, zeigt derzeit das Hamburger Kunsthaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Öffentliche Kulturbauten sollen flach, private hoch aufragend sein: Der norwegische Architekt Kjetil Trædal Thorsen vom Büro Snøhetta über die demokratische Anmutung seiner Osloer Oper und der Hamburger Elbphilharmonie.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Imbisswagen mit Kunst drin - "Kunstimbiss" genannt - tourt seit fünf Jahren durch Hamburg und, gelegentlich, auch andere Städte. Der Zulauf ist enorm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Ausstellung "Freedom of Speech" in Hamburg zeigt vergangene und aktuelle Polit-Kunst und mittendrin die umstrittenen Mohammed- und Holocaust-Karikaturen. Und fordert den Zuschauer nachdrücklich dazu auf, seine eigene Idee von Meinungsfreiheit zu überprüfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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