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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
200 Psychologie-Studierende in Teilzeit bangen um ihre berufliche Zukunft. Die Uni hat eine Studienordnung reformiert und die Gruppe dabei nicht berücksichtigt. Eine notwendige Nachqualifizierung will der Senat bisher nicht zahlen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In der Hamburger Ausstellung „Rechtsradikale Realitäten“ zeigt Katharina Kohl Porträts von Menschen, die an den NSU-Ermittlungen beteiligt waren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Hamburger Künstlerin Sabine Mohr hat ein Schattentheater gebaut, das an Platons „Urkörper“ erinnert. Es spielt mit Illusionen in All und Alltag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Firma Wintershall Dea will ins Gebäude eines Hamburger NS-Dokumentationszentrums ziehen. Sinti-Vertreter Arnold Weiß findet das unzumutbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die ersten rechtsterroristsichen NSU-Morde sind 20 Jahre her. Das bundesweite interdisziplinäre Projekt „Kein Schlussstrich“ soll daran erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die einst NS-nahe Firma Wintershall zieht in das Gebäude eines künftigen NS-Dokumentationszentrums in Hamburg. Opferverbände protestieren dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei definiert ein wöchentliches Konzert in St. Pauli als „politische Versammlung“ und notiert Personalien. Die InitiatorInnen haben eine Demo gegen „Kriminalisierung“ angemeldet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In der KZ-Gedenkstäte Neuengamme gibt es jetzt einen „Ort der Verbundenheit“ für die bisher Ungenannten. Mit Plakaten zum Immer-Wieder-Nachdrucken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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