Wenn uns das Essen mit seinen Blicken frisst: Mit zunehmender Wirrniss des Service-Personals endet heute die „Virtuelle Reiseshow“ auf Kampnagel. Als besonderes Highlight winkt das Studium der Teppichkanten
Teilverkäufe des Hamburger Schauspielhauses erbringen Betriebskosten-Ersparnis von rund 80.000 Euro. Den Intendanten und den Chefdramaturgen tröstet das nicht. Sie bezeichnen das Prozedere als naiv bis unverfroren
Höhepunkt des Wahlabend-Theaters im CCH war nicht der zentrale Handlungsstrang der Inszenierung – die Auftritte der Kandidaten –, sondern die Statisten-Histörchen en passant. Besonders deftig wie jedes Mal: das Fotografengebalge
Ohne hauptamtliches Personal sind die Geschichtswerkstätten so gut wie tot: Kulturausschuss beschert Horáková massive Vorwürfe zu ihrer Sparentscheidung
Der schönste Moment ist der, in dem das Objekt fliegt: „Riesenbratling“-Initiatoren interessiert vor allem die Dimension. Ästhetische Facetten eines stark diskutierten Artgenda-Projekts, das nicht einmal als Kapitalismus-Kritik gemeint ist