Die marode Staatsoper muss schleunigst saniert werden, das steht fest. Doch wo könnten dann die Aufführungen stattfinden? Andernorts hat man gute Erfahrungen mit mobilen Ausweichquartieren gemacht – „Zelte“ im klassischen Sinne sind das nicht
Seit zwei Wochen blockieren Arbeiter das BSH-Waschmaschinenwerk in Spandau. Trotz Gewinnen will die Konzernleitung von Siemens die Produktion ins Ausland verlagern. Die Stimmung unter den Streikenden ist gut, doch die Aussicht auf Erfolg gering
Die Staatsoper soll so billig wie möglich saniert werden, verkündet Kultursenator Flierl. Wer die nötigen 113 Millionen Euro aufbringen soll, ist dennoch unklar. Kulturstaatsminister Neumann jedenfalls bleibt hart: Berlin muss die Hauptlast tragen
■ Warum die Kriminalitätsraten sinken, aber die Menschen immer ängstlicher werden, erklärt Psychologe Stöber / Beruhigende Nachrichten haben eine hohe Vergessensrate