Ein Neuanfang? Wie grotesk! Zur Lage der Südwest-CDU fällt Manfred Zach nur noch Satirisches ein. Der Kontext-Autor muss es wissen – er war einst Regierungssprecher bei Lothar Späth
Wie bewegt man Forscher dazu, sich vermehrt den Fragen der Zukunft zu stellen? Diese Frage stellt sich die neugegründete Plattform zur Wissenschaftspolitik.
Vom Mitarbeiter am „Uran-Projekt“ zum Friedensforscher und Anti-AKW-Aktivisten. Zum hundertsten Jubiläum des Universalgelehrten Carl Friedrich von Weizsäcker.
In Deutschland formiert sich eine Wissenschaftler-Allianz für mehr Nachhaltigkeit und Transformation. Experten für Umwelt und Naturschutz werden rarer.
Der Hype um Großveranstaltungen wie „Nacht der Wissenschaft“ oder „Wissenschaftssommer“ nimmt ab. Das Ziel, einen Dialog mit den Bürgern zu führen, wurde verfehlt.
Ein Neuanfang? Wie grotesk! Zur Lage der Südwest-CDU fällt Manfred Zach nur noch Satirisches ein. Der Kontext-Autor muss es wissen – er war einst Regierungssprecher bei Lothar Späth
Defekt, Pfusch oder Seebeben, die Suche nach den Ursachen für den Unfall auf der Bohrinsel Elgin geht am eigentlichen Grund vorbei: der absurde Energieverbrauch.
Der Katastrophenkonzern ist billig davongekommen. Die Entschädigung der Opfer der Ölkatastrophe sind Peanuts angesichts der sprudelnden Gewinne von BP.
Ein Neuanfang? Wie grotesk! Zur Lage der Südwest-CDU fällt Manfred Zach nur noch Satirisches ein. Der Kontext-Autor muss es wissen – er war einst Regierungssprecher bei Lothar Späth
Die Autoindustrie will sich den Umstieg aufs E-Mobil vergolden lassen. Trotz der fünf Milliarden Euro Abwrackprämie. Das ist Abzocke, bei der auch die Grünen mitmachen.
Ein Neuanfang? Wie grotesk! Zur Lage der Südwest-CDU fällt Manfred Zach nur noch Satirisches ein. Der Kontext-Autor muss es wissen – er war einst Regierungssprecher bei Lothar Späth
Japan droht nach den Katastrophen Erdbeben, Tsunami und GAU ein weiteres Unheil: Niemand will mehr japanische Produkte kaufen, es droht der wirtschaftliche Absturz.
Wer glaubt, die Katastrophe könne weitgehend geräuschlos in einen Normalzustand übergehen, ist naiv. Fukushima wird uns noch lange und immer wieder neu in Atem halten.
Die Atomkatastrophe mobilisiert in Deutschland Tschernobyl-Ängste – statt Mitgefühl mit der japanischen Bevölkerung. Die bange Frage in Asien lautet: Wohin weht der Wind?