■ Gesundheit: Die Schwindsucht galoppiert ins nächste Jahrtausend

Das Ende der Ausreden

■ Querspalte

Give me a ticket to an aeroplane

■ Querspalte

"Die Zeit" als Doppelwhopper

Sägespäne sorgten für die richtige Farbe

■ Querspalte

Hände weg von unserem Bier!

■ Querspalte

Unbefleckte Strahlenempfängnis

■ Querspalte

Jahrtausendschwellungen

■ Warum die Durchsetzung des Tabakwerbeverbots ein Erfolg ist

Rauchzeichen aus Straßburg

Das Portrait

Der Trommler gegen den Tod

■ Querspalte

Berti hat ihn wieder lieb

■ Querspalte

Die Hertha in Bestform

■ Aus 55 Gramm Kartoffelpulver und 80 Gramm Wasser formt ein neu entwickelter Automat auf Knopfdruck in 80 Sekunden 36 Kartoffelstäbchen

Die Frittenmaschine

■ Querspalte

Satte Mehrheiten

Das Institut, die Fusion, der Streit

■ Alle streiten um die Ökosteuer, und SPD-Anführer Schröder feixt

Das Schweigen der Sozis

Windmühlen wären harmloser

Kommentar

Eine preiswerte Lösung

■ Ölsardinen

Ehrenrettung für einen Fisch

Aids-Experten diskutierten diese Woche auf einer dreitägigen Konferenz in Genf über die Konsequenzen eines umstrittenen, aber erfolgreichen Tests an schwangeren Frauen in Thailand. Ergebnis der thailändisch-amerikanischen Studie: Die Übertragungsquote des Aids-Virus von infizierten Müttern auf ihre Babys kann durch eine kostengünstige Therapievariante um die Hälfte verringert werden. Zentrale Frage: Kann die neue Kurzzeit-Therapie, die nur ein Zehntel des Normalpreises kostet, die HIV-Epidemie unter eugeborenen stoppen? Und wie kann sie in den ärmeren Ländern dieser Welt eingesetzt werden? Von Manfred Kriener

„Hauptproblem bleibt das Stillen der Kinder“