Artikel von ‘k:w.’

Krisensitzung um Musical und TSC

■ Beim Ticket-Service-Center hagelt es Kündigungen. Die Sparkasse will ihre Anteile nun doch nicht an KPS verkaufen. Hair ist kein Touristenmagnet

Von K.W.

10.2.2001,

Seite , Bremen Aktuell

CDU leistet sich zwölf Tage USA

■ Jens Eckhoff will seiner Fraktion das Land zeigen, das uns „in vielen Dingen um Jahre voraus ist“. „Bezug zur Fraktionsarbeit“

Von K.W.

10.2.2001,

Seite , Bremen Aktuell

„Hier werden Millionen in den Sand gesetzt“

■ Weder Metro noch Edeka wollten zum Überseehafen zum neuen Großmarkt ziehen. Nun will der Senat 25 Millionen bezahlen, damit der Fegro-Markt anbeißt

Von K.W.

9.2.2001,

Seite , Bremen Aktuell

„Die Astronauten fusseln“

■ Astrium präsentierte gestern Instrumente für die US-Labors „Destiny“ auf der Internationalen Weltraumstation / Auch der Weg zum Mars führt über Bremen

Von K.W.

7.2.2001,

Seite , Schlagseite

Vision fürs „Dreck-Quartier“

■ Beirat tagte im Faulenquartier: Radio Bremen heißt die Hoffnung

Von K.W.

7.2.2001,

Seite , Schlagseite

Krisensitzung um Musical und TSC

■ Beim Ticket-Service-Center hagelt es Kündigungen. Die Sparkasse will ihre Anteile nun doch nicht an KPS verkaufen. Hair ist kein Touristenmagnet

Von K.W.

10.2.2001,

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CDU leistet sich zwölf Tage USA

■ Jens Eckhoff will seiner Fraktion das Land zeigen, das uns „in vielen Dingen um Jahre voraus ist“. „Bezug zur Fraktionsarbeit“

Von K.W.

10.2.2001,

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„Hier werden Millionen in den Sand gesetzt“

■ Weder Metro noch Edeka wollten zum Überseehafen zum neuen Großmarkt ziehen. Nun will der Senat 25 Millionen bezahlen, damit der Fegro-Markt anbeißt

Von K.W.

9.2.2001,

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„Die Astronauten fusseln“

■ Astrium präsentierte gestern Instrumente für die US-Labors „Destiny“ auf der Internationalen Weltraumstation / Auch der Weg zum Mars führt über Bremen

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7.2.2001,

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Vision fürs „Dreck-Quartier“

■ Beirat tagte im Faulenquartier: Radio Bremen heißt die Hoffnung

Von K.W.

7.2.2001,

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■ Weder Metro noch Edeka wollten zum Überseehafen zum neuen Großmarkt ziehen. Nun will der Senat 25 Millionen bezahlen, damit der Fegro-Markt anbeißt

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7.2.2001,

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