Hamburg zahlt zig Millionen Euro, um die Fahrrinne der Elbe frei zu halten. Wegen der Baggermengen fordern die Umweltverbände neue Berechnungen für die Elbvertiefung.
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungsverfahren gegen vier Sprecher der linksradikalen Szene eingestellt. Damit stärkt sie das Vertrauen in die Justiz.
Robert Habecks Energiewendeministerium fordert eine Unterlassungserklärung von einer Anti-Windkraft-Initiative. Die hatte einem Beamten Bestechlichkeit unterstellt.
In Hamburg droht ein Gutachter einem Bürger mit Strafe, weil der in einem öffentlichen Planungsausschuss Zweifel an seinen Ergebnissen anmeldete. Ein Umweltverband spricht von einem Einschüchterungsversuch mit weitreichenden Folgen
Hamburgs Finanzsenator will die vom Bundesrat beschlossene Grundsteuerreform nicht: Sie treibe Mieten in die Höhe und lasse sich vom Land nicht ausgleichen.
„Geht ran, egal, ob ihr Vorgesetzte seid“ verlautbarte der Lübecker Unternehmer Winfried Stöcker mit Blick auf die #MeToo-Debatte. Die Linke erstattete Strafanzeige.
In Einrichtungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Norden haben Ärzte Medikamente getestet und ohne Einwilligung schmerzhafte Behandlungen durchgeführt.
Mitten in Altona, auf einem ehemaligen Bahngelände, errichtet Hamburg ein neues Stadtviertel. Dabei wird bis zu acht Geschosse in die Höhe gebaut, und in viele Wohnungen scheint im Winter keine Sonne hinein. Ist das der Preis für die Verdichtung der Städte?
Die Politik tut sich schwer mit der Roten Flora: Die Linke stellt die Gewaltfrage und die Union will sich profilieren. Eine Räumung ist unklug, sagt die GDP.
Der Bestand des Brotfischs der Ostsee könnte in diesem Jahr auf ein nachhaltiges Niveau anwachsen. Forscher appellieren an Fischer, die Rückwurfquote für nicht vermarktbare Fische einzuhalten
Die CDU will die Bahnsteigkarte am liebsten abschaffen. Den grünen Verkehrspolitiker Martin Bill wundert, dass überhaupt noch ein paar Tausend dieser Karten pro Jahr verkauft werden. Ein Interview über Lenin, wieso es keine Revolution gibt und übers Schwarzfahren
Beim Thema Abbiegeunfälle hofft die Verkehrsbranche auf automatische Systeme. Denn das Verkehrsgeschehen überfordert die LKW-Fahrer. Und die einfachste adhoc-Lösung, ein Beifahrer, ist den Spediteuren zu teuer