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taz zahl ich

Ein schießender Füllfederhalter als Exportschlager

■ Der illegale Waffenexport aus Rußlands Fernem Osten nach Japan floriert
Von klaus-helge donath

7.2.1994

Inland,  S.

Die Ukraine auf dem Weg nach Lateinamerika

Die Abnabelung von Rußland fällt der Ukraine nicht leicht. Während die Regierung aus lauter Kompromißsucht auf der Stelle tritt, sagt sich die politikmüde Bevölkerung zunehmend vom offiziellen Wirtschaftsleben los  ■ Aus Kiew Klaus-Helge Donath
Von klaus-helge donath

26.11.1993

Inland,  S.

Die neue Schule des Jegor Timurewitsch Gaidar

Jegor Gaidar, ehemaliger Wirtschaftsexperte der Prawda, ist heute ein Synonym für die Wirtschaftsreformen Rußlands – und der bestgehaßte Mann des Landes. Doch aus seinen früheren Fehlern hat der 35jährige Vizepremier inzwischen gelernt.  ■ Aus Moskau Klaus Helge Donath
Von klaus-helge donath

22.11.1993

Inland,  S.

■ Jegor Gaidar soll den Reformkurs garantieren

Die Rückkehr des Steuermanns

Von klaus-helge donath

20.9.1993

Inland,  S.

Georgiens schwieriger Marsch in die Normalität

Während die Hauptstadt Tbilissi langsam wieder zum Leben erwacht, wird im Süden gekämpft. Die ehemalige Sowjetrepublik des Eduard Schewardnadse ist von demokratischen Verhältnissen noch weit entfernt.  ■ Aus Tbilissi Klaus-Helge Donath
Von klaus-helge donath

3.6.1993

Inland,  S.

INTERVIEW

Auswandern oder bleiben?

■ Hugo Wormsbacher, Vizepräsident der „Union der Deutschen in der GUS“, über die aktuellen Auseinandersetzungen unter den Rußlanddeutschen und über die Vertreibung von Russen und Deutschen aus Mittelasien
Von klaus-helge donath

1.6.1992

Inland,  S.

Teufel und Beelzebub

■ Eine starke Präsidialdemokratie ist als Instrument des Übergangs unerläßlich
Von klaus-helge donath

21.4.1992

Inland,  S.

KOMMENTAR

Politik im Ständestaat

■ Die russische Legislative ringt um ihr Überleben
Von klaus-helge donath

11.4.1992

Inland,  S.

MIR geht's gut

■ Ein Deutscher in Schwierigkeiten - und die Nation dreht durch
Von klaus-helge donath

21.3.1992

Inland,  S.

INTERVIEW

„Das Volk will eine starke, demokratische Ukraine“

■ Der ukrainische Präsident Leonid Krawtschuk, zur Zeit zu Besuch in Bonn, über die Notwendigkeit eines selbständigen Entwicklungsweges
Von klaus-helge donath

4.2.1992

Inland,  S.

Die Lust zur Panik

■ Die Rücktrittsforderungen Chasbulatows sind sein gutes Recht
Von klaus-helge donath

16.1.1992

Inland,  S.

Wird Georgien zum Libanon?

■ Der Sturz eines Tyrannen ist kein Beginn der Demokratie
Von klaus-helge donath

4.1.1992

Inland,  S.

Vom Rande Europas

■ Die Unabhängigkeit der Ukraine wirft mehr Probleme auf, als sie löst
Von klaus-helge donath

4.12.1991

Inland,  S.

METAMORPHOSEN

Zar und Zimmermann

■ Boris Jelzin im Angesicht der Quadratur des Kreises
Von klaus-helge donath

22.11.1991

Inland,  S.

Drahtseilakt

■ Jelzin versucht zugleich Wirtschaftsreform und Zusammenhalt der Föderation - ohne Netz
Von klaus helge donath

5.11.1991

Inland,  S.

Der Westen als Traumbild der Russen

■ Die Sowjetideologie steht nicht erst seit gestern im Prozeß der Auflösung: Gegen den Zerfall der altgedienten Wahrheiten des Leninismus, die in der russischen Gesellschaft zunehmend durch ein...
Von klaus-helge donath

20.8.1991

Inland,  S.

Rußland & die Südslawen

■ Die Sowjetunion als Ratgeber im jugoslawischen Konflikt würde weltweit mitleidiges Lächeln provozieren
Von klaus-helge donath

15.8.1991

Inland,  S.

Füllmasse Nationalismus

„Mütterchen“ Rußland muß erst noch herausfinden, wer es ist. Mit dem Zerfall des SU-Imperiums und der Abspaltung verschiedener Unionsrepubliken stellt sich den Russen zunehmend die Frage nach ihrer Identität. Die extremen Nationalisten knüpfen dabei an die zaristische Trinität von „Autokratie, Orthodoxie und Volkstum“ an. Ob sie sich gegen die „westliche Dekadenz“ durchsetzen oder ein liberales Nationalgefühl siegt, ist offen.  ■ VONKLAUS-HELGEDONATH
Von klaus-helge donath

21.6.1991

Inland,  S.

In Ossetien wehen noch die roten Fahnen der KPdSU

In Georgien verschränken sich die Nationalitätenkonflikte. Einerseits wollen die Georgier ihre Unabhängigkeit gegenüber Moskau durchsetzen, gleichzeitig aber beschneiden sie die Autonomie für die ethnischen Minderheiten im eigenen Land. Die Moskauer Zentrale hat sich diesen Konflikt zunutze gemacht: Die Folge sind gewaltsame Auseinandersetzungen.  ■ AUSTBILISSIKLAUS-HELGEDONATH
Von klaus-helge donath

9.4.1991

Inland,  S.

Auge um Auge, Zahn um Zahn

■ Der neue Gebietssowjet im südwestukrainischen Lwow ist erbost über die Berichterstattung der 'Prawda‘ und entzieht dem Korrespondenten die Akkreditierung
Von klaus-helge donath

21.8.1990

Inland,  S.