Der früher für das Endlager Asse II zuständige Wissenschaftler Klaus Kühn bereut sein Vorgehen. Heute würde er keine radioaktiven Abfälle dort einlagern.
Am Atommüllbehälter funktionieren die Dichtungen nicht richtig. Der Betreiber des Zwischenlagers Gorleben schließt eine Rückrufaktion für alle Castoren nicht mehr aus.
Zweimal Fehlalarm im Zwischenlager Gorleben: Das Überwachungssystem ist defekt. Das niedersächsische Umweltministerium stuft die Meldungen als Störfall der Kategorie "Eilt" ein.
ASSE Wie Fahrlässigkeit der Behörden und illegale Praktiken der Betreiber dazu führten, dass jahrzehntelang in Niedersachsen an allen atomrechtlichen Vorschriften vorbei ein Atommülllager betrieben werden konnte. Die Chronik eines Skandals
ASSE Wie Fahrlässigkeit der Behörden und illegale Praktiken der Betreiber dazu führten, dass jahrzehntelang in Niedersachsen an allen atomrechtlichen Vorschriften vorbei ein Atommülllager betrieben werden konnte. Die Chronik eines Skandals
Das Bonner Bundesforschungsministerium wirkte 1983 massiv darauf ein, dass ein Gutachten zum Salzstock Gorleben entschärft wurde. Ein Fernschreiben belegt das jetzt.
Der Anti-Atom-Treck hat am Atommülllager Asse Halt gemacht. Inzwischen sind über hundert Fahrzeuge dabei. Am Samstag wird der Treck in Berlin eintreffen.
ASSE Wie Fahrlässigkeit der Behörden und illegale Praktiken der Betreiber dazu führten, dass jahrzehntelang in Niedersachsen an allen atomrechtlichen Vorschriften vorbei ein Atommülllager betrieben werden konnte. Die Chronik eines Skandals
In dem maroden Atommülllager lagert dreimal mehr Plutonium als jahrelang vom Betreiber angegeben. Es sei ein einfacher Übertragungsfehler gewesen, so die Begründung.
ASSE Wie Fahrlässigkeit der Behörden und illegale Praktiken der Betreiber dazu führten, dass jahrzehntelang in Niedersachsen an allen atomrechtlichen Vorschriften vorbei ein Atommülllager betrieben werden konnte. Die Chronik eines Skandals
ASSE In dem maroden Atommülllager befindet sich dreimal mehr Plutonium als jahrelang vom Betreiber angegeben. Es sei ein einfacher Übertragungsfehler gewesen
