Der Bauernverband will, dass der Mindestlohn später steigt und Erntehelfer länger ohne Sozialversicherung arbeiten. Das Agrarministerium ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Agrarministerium entzieht dem Industriellen Dürr den Auftrag, Kontakte zu russischen Fachpolitikern zu organisieren. Der Dialog wird ausgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Braucht es einen Emissionshandel für Treibhausgase in der Landwirtschaft? Das grün-geführte Agarministerium hält davon wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eier von Hennen mit gentechnisch veränderten Eltern dürfen in der EU ohne Risikoprüfung auf den Markt gelangen. Bauernvetreter kritisieren dies.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
78.000 Euro sollte eine ukrainische Erntehelferin ohne Versicherung für ihre Coronabehandlung zahlen. Nun erlässt ihr die Krankenkasse die Rechnung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ukrainekrise zeige, dass die EU keine Äcker zugunsten der Natur stilllegen dürfe, sagt die Regierungspartei. Auch mehr Bio sei nicht zu vertreten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen des Ukrainekrieges fallen Getreidelieferungen aus, die Preise steigen. Das Welternährungsprogramm bangt um die Versorgung in arabischen Ländern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Während die erkrankte Ukrainerin um ihr Leben kämpfte, meldete der Bauer sie bei der Krankenkasse ab. Jetzt soll die Mindestlöhnerin selbst zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Autobahnblockaden gefährden nicht Mehrheiten für mehr Klimaschutz, sagt Tobias März von der „Letzten Generation“. Damit widerspricht er den Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der vorläufige Verkaufsstopp für Felder im Osten soll laut grün-geführtem Agrarministerium bleiben. Die Flächen könnten Umwelt und Biolandbau nützen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Mitgliedsländer müssen den Einsatz von Ackergiften bis 2030 um 50 Prozent senken. Das besagt ein Verordnungsentwurf der EU-Kommission.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Kinder wegen solle es von 6 bis 23 Uhr keine TV-Werbung für ungesundes Essen geben, sagen Mediziner. So weit will die Ampelkoalition nicht gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltverbände loben, dass auf die Verschwendung von Lebensmitteln aufmerksam gemacht wird. Die Blockaden selbst wollen sie aber nicht bewerten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Grün geführte Ministerien wollen, dass auf Feldern neben Nahrungsmitteln mehr Solarstrom produziert wird. Umweltschützer begrüßen die Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Agrarminister kritisiert die Forderung, Supermärkte zum Spenden nicht verkaufter Lebensmittel zu verpflichten. Aktivisten widersprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Wissenschaftlerin des Geflügelhalterverbands ist zum Bundesamt für Verbraucherschutz gewechselt. Umweltverbände sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will, dass die Mitgliedstaaten jedes Jahr melden, wie viel Pestizide die Bauern gespritzt haben. Doch die Agrarlobby wehrt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kritik der FDP an Plänen für eine Tierwohl-Abgabe auf Fleisch ist realitätsfern. Der Markt wird einfach nicht genug Geld bereitstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die FDP bemängelt den Vorschlag, mehr Tierschutz durch eine staatliche Abgabe auf Fleisch zu bezahlen. Die Regierungspartei setzt auf private Fonds.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Supermärkte müssten aufhören, auf makelloses Obst und Gemüse zu setzen, so das Umweltbundesamt. Optik-Kriterien führten zu Verschwendung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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