Wäre er nicht 1991 an gebrochenem Herzen gestorben, würde Roy Black heute seinen 60. Geburtstag feiern. Der NDR zeigt um 15.04 Uhr eine Dokumentation zum Leben des Schlagersängers
Die Ausstellung „Tatort Stadion“ thematisiert Rassismus und Nationalismus in der Fußball-Szene. Im Weserstadion durfte sie nicht gezeigt werden, weil der SV Werder vor dem DFB kuscht
Für ganze vier Stunden in der Woche hat das Innenressort eine Sozialarbeiterin für den Abschiebeknast eingestellt. Die Gefangenen bekommen die neue Kontaktperson allerdings kaum zu sehen. Die eigentliche Sozialarbeit bleibt weiterhin an ehrenamtlichen Helfern hängen
Frauenüberschuss bei den Grünen! Bei der KandidatInnenkür für die Bürgerschaftswahlen im Mai wird es vor allem bei den Bewerberinnen mit kleinem „i“ eng
Über eine Million Euro will ein Spielsüchtiger im Bremer Spielcasino verloren haben. Jetzt fordert er die ersten 76.000 Euro zurück. Das Casino wehrt sich mit Händen und Füßen
Die Neustrukturierung der Bremer Stadtbibliothek wird noch mal völlig überdacht. Das über Jahre favorisierte Konzept einer Zentralbibliothek mit vier regionalen Filialen steht vor dem Aus
Zech-Mitarbeiter sagen im Untersuchungsausschuss nichts mehr. Aber vorher haben sie knallhart verhandelt – nicht immer gegen starken Widerstand von Seiten der Behörden
Politik geht durch den Magen, findet die Bundes-Ausländerbeauftragte Marielusie Beck – und gewinnt damit die Wahl für die Grünen. Kommt nach der Telekratie jetzt die Domokratie, die Rückbesinnung der großen Politik aufs Private? Beck will jedenfalls an der Strategie des Open-House festhalten
Volker Kröning tritt im Wahlkreis Bremen-Stadt für die SPD an. Für die Bremer war er nicht immer ein bequemer Genosse, in Berlin genießt er Respekt über Parteigrenzen hinweg. Mit der PDS schließt Kröning jede Zusammenarbeit auf Bundesebene aus: die sei „außen- und innenpolitisch haltlos“
Die Planer wollen die neue Hafenvorstadt mit einer großzügigen Zufahrtstraße erschließen. Für die Straßenbahn, die wieder durch das alte Hafenrevier führen soll, wird schon mal Platz gelassen
Die Ermittlungen dauerten vier Jahre. Seit gestern muss sich der Berliner CDU-Bundestagsabgeordnete Diethard Schütze wegen Verdachts der Korruption vor Gericht verantworten – und schwieg. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Knast
Beim Tiefwasserhafen wird der Staat wieder das komplette unternehmerische Risiko tragen. Die private Finanzierung, ursprünglich Bedingung für das Vorhaben, ist passé