Schriften zu Zeitschriften: Warum nur unsere blöde deutsche Angst, wo wir doch schön und stark sind? „Kursbuch“ und „Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte“ zur Lage der Nation
Schriften zu Zeitschriften: Der Schweizer „Widerspruch“ und die „Blätter für deutsche und internationale Politik“ über den neuen Marktliberalismus und den alten Hunger
Schriften zu Zeitschriften: Setzt eine politische Antwort auf al-Qaida voraus, dass man ihre Bekennerschreiben ernst nimmt? Muss die EU eine robuste Weltmacht werden? Zwei Thesen aus dem aktuellen Heft der Zeitschrift „Internationale Politik“
Malin Schwerdtfegers neuer Roman „Delphi“ ist eine angeschrägte Familiengeschichte, die in Griechenland, Israel und Norddeutschland spielt. Ein Gespräch mit der Autorin über magische Orte, „miterziehungsberechtigte“ Geschwister, das Atlantis-Gefühl der Kindheit und das Scheitern als Konzept
Ein Konvent der Berliner Volksbühne diskutierte die vielfältigen Probleme der globalen Weltordnung im Vorfeld der US-Wahlen und erprobte dabei die Theorien von Antonio Negri und Michael Hardt
Ein Philosoph zwischen allen Stühlen, der in allen philosophischen Kontroversen einen dritten Weg gezeigt hat und dort politisch wurde, wo die äußeren Bedingungen ein Erkennen der Realität unmöglich machen: Die Weimarer Tagung „Ein neuer Blick auf die Welt. Spinoza in Literatur und Ästhetik“
Kino der Attraktionen: Guillermo Del Toros Comicverfilmung „Hellboy“ freut sich am Crossover der Genres, Stile und Filmfiguren. Dem Helden bleibt dabei sogar noch Zeit für philosophische Exkurse
Tanz, der in seiner Schönheit immer noch Arbeit ist: Robert Altman hat einen Ballettfilm gedreht, der selbst Ballett sein will – in „The Company“ geht es mehr um Fließen und Bewegung als um die Montage von Erzählsträngen. Tänzerinnen spielen Tänzerinnen und Choreografen Choreografen
Max fährt für Deutschland zur Eurovision. Ist sein Mentor Stefan Raab nun der neue Ralph Siegel? Und warum wurde WestBam von der Polizei abgeführt? Ein Rückblick auf „Germany: 12 Points“
Der Musiksender Viva soll den Ruf des Grand Prix aufpolieren. Der deutsche Grand-Prix-Chef Jürgen Meier-Beer im taz-Interview über das neue Konzept, die Völkerliebe und Dieter Thomas Heck