Morgen verordnet der Senat eine Änderung der Spielbankabgabe. Damit entgeht die Stiftung „Wohnliche Stadt“ einem finanziellen Desaster, künftig muss sie jedoch kleinere Brötchen backen
„Nur ein paar Augen sein“ im Bremer Modersohn-Becker Museum ist eine Hommage an Jeanne Mammen. Mit ihren selbstbewussten Frauengestalten war sie die ebenso luftig-leichte wie präzise Chronistin der Halbwelt der 20er. Erstmals ist auch das Frühwerk der 1976 verstorbenen Künstlerin zu sehen
Wasser marsch: Wenn die SWB die „Umgedrehte Kommode“ leer laufen lässt, beginnt in Bremen ein neues wassertechnisches Zeitalter. Die Probleme der Grundwasserentnahme sind freilich ungelöst
In einem südafrikanischen Nachlass ist das lange verschollen geglaubte Foto-Archiv der Bremer Borgward-Werke aufgetaucht. Die 10.000 Negative sorgen nicht nur in der Oldtimer-Szene für Aufsehen
Mehr Wind, Wespenspinnen, im Winter reichlich Wasser: Die regionale Klimaprognose für Bremen verheißt heiße Sommer und feuchte Weihnachten. Immerhin werden sie in Hamburg noch viel nasser
Knut Schakinnis’ Theaterschiff am Tiefer ist ein Erfolgsmodell – und Keimzelle eines geschlossenen Systems aus mittlerweile fünf Spielstätten, die ihre Produktionen kostengünstig rotieren lassen
Das Bremer Musikfest beginnt mit einer „Großen Nachtmusik“, die sich über den ganzen Kern der historischen Innenstadt erstreckt. Zuvor konnten sich erstmals auch Kinder beteiligen
Der „zweifellos beste Beethoven der Welt“ kommt aus Bremen, meinen die Kollegen vom „Yomiuri Newspaper“. Auch vor Ort kann man feststellen: Der Sound der hiesigen Kammerphilharmonie ist gut – sehr gut
Die Regierung Schröder lockerte einst die Zügel für die Leiharbeitsbranche. Eine Bremer Bundesratsinitiative will die Rechte von Zeitarbeitern nun wieder stärken
Mit einer Koggen-Parade feiert Bremen heute seine 650-jährige Mitgliedschaft in der Hanse. Die tatsächliche Geschichte hinter der Mittelalter-Folklore ist auch von Ärger und Zwang geprägt
Neben Bremens letztem Wasserwerk soll ein Autohaus samt Reparaturwerkstatt gebaut werden. Die Ansiedlung im Schutzgebiet ist nach Ansicht von Umweltschützern ein vermeidbares Risiko