Mit der Ausstellung in Hamburgs Deichtorhallen ist Jonathan Meese zum Großkünstler aufgestiegen. Die Medien hofieren ihn als Beuys-Nachfolger, sein Werk wird dabei fast nebensächlich. Zu Unrecht
Die Londoner Tate Gallery stellt die Kandidaten für den diesjährigen Turner-Preis vor: Liam Gillick sucht die Wohlfühlfarben der Globalisierung, Catherine Yass filmt, bis der städtische Raum zur abstrakten Fläche wird, Fiona Banner macht aus Pornos Textgestöber, und Keith Tyson lässt kein Nicht-Ich übrig
Die blank polierten Oberflächen der Ausdruckslosigkeit: Das Deutsche Guggenheim Berlin zeigt Gerhard Richters Auftragsarbeit „Acht Grau“. Die acht glänzenden monochromen Tafeln verraten viel über das Misstrauen gegenüber all den Versprechen, die die Kunst in der Hauptstadt einlösen soll
Mit der Ausstellung in Hamburgs Deichtorhallen ist Jonathan Meese zum Großkünstler aufgestiegen. Die Medien hofieren ihn als Beuys-Nachfolger, sein Werk wird dabei fast nebensächlich. Zu Unrecht
Die Londoner Tate Gallery stellt die Kandidaten für den diesjährigen Turner-Preis vor: Liam Gillick sucht die Wohlfühlfarben der Globalisierung, Catherine Yass filmt, bis der städtische Raum zur abstrakten Fläche wird, Fiona Banner macht aus Pornos Textgestöber, und Keith Tyson lässt kein Nicht-Ich übrig
Die blank polierten Oberflächen der Ausdruckslosigkeit: Das Deutsche Guggenheim Berlin zeigt Gerhard Richters Auftragsarbeit „Acht Grau“. Die acht glänzenden monochromen Tafeln verraten viel über das Misstrauen gegenüber all den Versprechen, die die Kunst in der Hauptstadt einlösen soll
Mit der Ausstellung in Hamburgs Deichtorhallen ist Jonathan Meese zum Großkünstler aufgestiegen. Die Medien hofieren ihn als Beuys-Nachfolger, sein Werk wird dabei fast nebensächlich. Zu Unrecht
Die Londoner Tate Gallery stellt die Kandidaten für den diesjährigen Turner-Preis vor: Liam Gillick sucht die Wohlfühlfarben der Globalisierung, Catherine Yass filmt, bis der städtische Raum zur abstrakten Fläche wird, Fiona Banner macht aus Pornos Textgestöber, und Keith Tyson lässt kein Nicht-Ich übrig
Die blank polierten Oberflächen der Ausdruckslosigkeit: Das Deutsche Guggenheim Berlin zeigt Gerhard Richters Auftragsarbeit „Acht Grau“. Die acht glänzenden monochromen Tafeln verraten viel über das Misstrauen gegenüber all den Versprechen, die die Kunst in der Hauptstadt einlösen soll
Mit der Ausstellung in Hamburgs Deichtorhallen ist Jonathan Meese zum Großkünstler aufgestiegen. Die Medien hofieren ihn als Beuys-Nachfolger, sein Werk wird dabei fast nebensächlich. Zu Unrecht
Die Londoner Tate Gallery stellt die Kandidaten für den diesjährigen Turner-Preis vor: Liam Gillick sucht die Wohlfühlfarben der Globalisierung, Catherine Yass filmt, bis der städtische Raum zur abstrakten Fläche wird, Fiona Banner macht aus Pornos Textgestöber, und Keith Tyson lässt kein Nicht-Ich übrig
Die blank polierten Oberflächen der Ausdruckslosigkeit: Das Deutsche Guggenheim Berlin zeigt Gerhard Richters Auftragsarbeit „Acht Grau“. Die acht glänzenden monochromen Tafeln verraten viel über das Misstrauen gegenüber all den Versprechen, die die Kunst in der Hauptstadt einlösen soll