Artikel von ‘gräff’

Drei Männer in Schutzanzügen vor Schweinhälften

Priester über Schlachthof-Kontrollen

„Wo Symptome sind, ist es zu spät“

Schon vor Wochen hat der Priester Peter Kossen Kontrollen rund um Schlachthöfe gefordert. Er hofft, dass endlich grundsätzliche Verbesserungen kommen.

Interview von Friederike Gräff

13.5.2020

Polizisten in Schutzausrüstung stehen vor einem Laden

DGB-Vorsitzende über Demo am 1. Mai

„Nichts passiert von selbst“

Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat am 1. Mai nur digital demonstriert. Ein Gespräch mit der Hamburger DGB-Vorsitzenden Katja Karger.

Interview von Friederike Gräff

4.5.2020

Ein Mann steht mit einem Megaphon vor einem Banner, auf dem steht

Archäologe über Republik Freies Wendland

„Gasmaskenfilter und Kabelbinder“

Der Archäologe Attila Dézsi hat mit früheren BewohnerInnen die Reste der Republik Freies Wendland ausgegraben. Ein Gespräch über bleibende Erinnerung.

Interview von Friederike Gräff

2.5.2020

Eine Zeichnung zeigt die Wahl des deutschen Königs um 1300

Historiker über Distanz im Mittelalter

„Vertrauen durch Nähe“

Der Historiker Klaus Oschema beschäftigt sich mit Abstandsregeln im Mittelalter. Körperliche Nähe zum Fürsten konnte Aufstieg oder den Tod bedeuten.

Interview von Friederike Gräff

1.5.2020

das portrait

Ute Mascherwarnt vor Mitnahmeeffekten bei der Corona-Soforthilfe

Von Friederike Gräff

Ausgabe vom 8.4.2020, Seite 26, nord

Ein Spargelfeld mit Erntehelfern bei der Arbeit

ErntehelferInnen in Corona-Zeiten

Arbeitschance für Geflüchtete

In Niedersachsen melden sich zahlreiche Geflüchtete als Erntehelfer. Der niedersächsische Flüchtlingsrat fordert eine dauerhafte Perspektiven für sie.

Von Friederike Gräff

1.4.2020

Kein Open End für Corona-Gesetze

Im zweiten Anlauf könnte die Linke eine Befristung der Beschleunigung von Allgemeinverfügungen erreichen

Von Friederike Gräff

Ausgabe vom 24.3.2020, Seite 28, taz.hamburg

Tür eines Altenheims mit einem Zettel, der besagt, dass niemand herein darf

Protokoll zu Corona im Pflegeheim

„Ein Gefühl der Traurigkeit“

Der Heimbewohner Roderich Gräff leidet darunter, dass er wegen des Corona-Virus keinen Besuch bekommen darf. Telefonieren sei kein Ersatz.

Von Friederike Gräff

21.3.2020

corona in hamburg

„Das hält das Sytem nicht gut aus“

Von Friederike Gräff

Ausgabe vom 20.3.2020, Seite 28, taz.hamburg

Ein Mann sucht unter einem Vordach Waren aus, im Vordergund ein Haufen Äpfel

Hilfe in Corona-Zeiten

Tafeln wollen weitermachen

Die ehrenamtlichen Tafeln und Lebensmittelausgabestellen müssen auch im Norden jetzt zwischen Prävention und Hilfe für Bedürftige abwägen.

Von Friederike Gräff

17.3.2020

Ein Foto von Kirsten Boie, die in einem Café sitzt

Kinderbuchautorin über glückliche Enden

„Ich hatte unglaubliches Glück“

In einer Welt ohne Ritter Trenk wäre es abends beim Vorlesen sehr still. Ein Gespräch mit Kirsten Boie über Schwerter und Älterwerden.

Interview von Friederike Gräff

9.3.2020

Ein Kind sitzt auf einem Seil auf einem Spielplatz

Prekärer Kinderschutz in Hamburg

Jugendamt ist selbst in Not

Mitarbeitende des Jugendamts Mitte prangern in einem offenen Brief ihre Überlastung an. Im Bezirksamt winkt man ab: Hilfe sei schon auf dem Weg.

Von Friederike Gräff

5.3.2020

Zwei kleine Holzhäuser stehen auf einer Wiese

Tiny Houses im Norden

Sehnsucht nach dem Dorf

Mehr als eine Design-Mode: für ein paar PionierInnen ist das Tiny House Ausgangspunkt für ein anderes Leben und Arbeiten auf dem Land.

Von Friederike Gräff

6.3.2020

heute in hamburg

„Es lohnt, linke Bücher zu machen“

Von Friederike Gräff

Ausgabe vom 25.2.2020, Seite 28, taz.hamburg

das portrait

Mohammad Rasoulof lässt sich nicht einschüchtern

Von Friederike Gräff

Ausgabe vom 19.2.2020, Seite 26, nord

Kinder sitzen um einen Tisch mit Suppentellern

Tätigkeitsbericht vorgestellt

Daten schützen ist zäh

Den Hamburgischen Datenschutzbeauftragten erreichen immer mehr Beschwerden. Aber oft fehlen ihm die Mittel, um wirklich etwas auszurichten.

Von Friederike Gräff

18.2.2020

Leerlauf beim Leerstand

Mietervereine und linke Opposition kritisieren, dass die Behörden den Wohnungsleerstand kaum verfolgen. Offiziell geht es um rund 1.700 Wohnungen. Doch mehr Personal für den Wohnraumschutz ist nicht in Sicht

Von Friederike Gräff

Ausgabe vom 7.2.2020, Seite 28, taz.hamburg