Wie in Israel die allgegenwärtige Angst vor dem Tod zur Angst vor dem Leben wird: Am Schauspielhaus in Hamburg macht Dušan David Parízek aus David Grossmans Roman „Eine Frau flieht vor einer Nachricht“ großes, intimes Schauspielertheater
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Raststätte für Rastlose: Am Deutschen Theater in Göttingen macht Regisseur Erich Sidler aus Ferdinand Schmalz’dystopischer Individualverkehrsabrechnung „dosenfleisch“ einen beeindruckenden Abend über den Verkehr als Metapher fürs in Kisten gefangene Leben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Entscheidung, eine Dependance des Weyher Theaters im geplanten Bremer Tabakquartier zu eröffnen, hat Bremens Kulturszene irritiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Carl Heinrich Grauns Kriegspropaganda-Barockoper „Montezuma“ ging als Gag zu Jubiläen rund um Friedrich II. gerade noch durch. Aber kann man das Werk noch ins Musiktheater-Repertoire aufnehmen? Das Theater Lübeck hat es gewagt – und aus dem Stoff eine Oper der pessimistischen Aufklärung gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Stück „Der Fiskus“ am Staatstheater Braunschweig ist eine witzige und kluge Auseinandersetzung mit Sinn und Unsinn der angewandten Steuerpflicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schein oder Sein oder Nicht-Sein? Jette Steckel geht es mit ihrer „Hamlet“-Inszenierung im Thalia-Theater ums große Ganze. Heraus kommt ein anregendes Stück Schauspiel im Gesellschaftsspiel im Theaterspiel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit den Stücken „Furien des Erinnerns“ der Frl. Wunder AG und „Weltmeister“ von Nina Gühlstorff widmet sich das Schauspiel Hannover dem Erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „geteilt“ erzählt am Deutschen Theater in Göttingen dicht und mit präziser Typisierung von einer Vergewaltigung im privaten Umfeld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liederabende haben Konjunktur: In Hannover besingen „Held*innen“ Gender-Identitäten, in Bremen erklingt eine Hommage an Madonna.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Projekt „Frühlingserwachen“ lassen Regisseurin Alize Zandwijk und Choreograf Tomas Bünger die Jungen Akteure Wedekinds Teenie-Tragödie durch einen Traum vom schönen Miteinander ersetzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bremen und Hannover gründen mit „Tanzraum Nord“ ein gemeinsames Tanzensemble. Aufführungen soll es auch in anderen Städten geben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Celle und Hannover steht Goethes Version des Iphigenie-Dramas auf dem Programm. Während Iphigenie in Celle ihre Geschichten für Jugendliche als Angststörung erlebt, setzt Regisseurin Anne Lenk in Hannover auf Kritik an Männermacht und der Macht sozialer Milieus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hommage von Fans für Fans: Autor Navid Kermani ist großer Neil-Young-Gläubiger. Am Hamburger Thalia-Theater lädt er zur „Nacht der von Neil Young Getöteten“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dreimal ist Wajdi Mouawads Identitätstragödie „Vögel“ im Norden zu sehen – als Happy-End-Lovestory, Thesen-Spiel im TV-Serien-Stil und Selbstauflösungsdrama mit Pathos
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Psychologe Stefan Rücker von der Universität Bremen untersucht im Auftrag des Bundesfamilienministeriums, wie sich die verschiedenen Betreuungsmodelle nach der elterlichen Trennung auf Kinder auswirken. Eltern sollten klar stellen, dass sie sich weiter kümmern werden
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Ressort: Spezial
Schüler*innen der Gesamtschule West arbeiten an einem politischen Theaterstück über eine faschistische Partei, die nicht AfD heißt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Protest und Pubertät: Um Greta Thunberg selbst geht es im Jugendtheaterstück „Greta“ des Celler Schlosstheaters nur am Rande.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Schwankhalle bringt Michael Rettig Didier Eribons autobiografischen Roman „Rückkehr nach Reims“ als Musiktheaterstück auf die Bühne. Mit leider nur Ansätzen einer diskursiven Produktion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einem autobiografischen Theaterstück kehrt Hartmut El Kurdi nach Braunschweig zurück. Er hatte die Stadt nach einem Bann des OBs verlassen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theaterstück „Dark Room“ will in Hannover dem „Schauermärchen von der Sexualität“ ein sexuelles Manifest des Raumes entgegenstellen. Aber vieles bleibt dabei unbeleuchtet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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