Jill Abramson ist seit gut einem Jahr Chefredakteurin der „New York Times“. Die bekennende Demokratin verwandelt ihre Redaktion nun in eine Feministinnenoase.
85 Prozent der New Yorker, die im Jahr 2001 bei der städtischen „Quality of Life“-Hotline anriefen, beschwerten sich über Lärm. Deshalb wurde die „Operation Stille Nacht“ gegründet. Ein Lärmreport
Fast täglich mobilisieren derzeit in New York die Initiatoren des Aufrufs „Not in Our Name“ zu Aktionen gegen den Irakkrieg. Eine richtig große Protestbewegung ist das bislang noch nicht
■ Investoren wollen berühmtes Operettentheater an der Friedrichstraße nebst umliegenden Grundstücken erwerben, aber die langfristige Sicherung für die Metropol-Mitarbeiter ist begrenzt
■ Tausende von MieterInnen in modernisierten Altbauten sind betroffen/ Nach Paragraph 18 Wohnungsbaugesetz finanzierte Wohnstätten gelten als Sozialwohnungen/ Musterprozeß von Mietern der Blumenthalstraße/ Gestiegene Bankzinsen dürfen nun sukzessive auf die Mieten umgelegt werden
■ Trotz Gewerbenotstand und Raumsuche für Asylbewerber und Aussiedler stehen Bundes- und Landesgebäude in Mitte leer In manchen Bauten arbeiten nur ein paar Dutzend Menschen/ Die Sozialverwaltung bemüht sich vergeblich um eine Anmietung
■ Aus Wüste wird Metropolis * Für die Gestaltung des Daimler-Benz-Komplexes auf dem Berliner Potsdamer Platz bekam am Samstag der italienische Stararchitekt Renzo Piano den Zuschlag.
■ Grüne richten Vorwürfe an Finanzsenator Pieroth/ Liberale machen Bausenator Nagel verantwortlich/ Sony verweist auf Leistungen an das Land im Zusammenhang mit dem Filmhaus Esplanade/ Gutachten soll Filmhaus aber berücksichtigt haben