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Fürs Mutterland das Hinterteil

Marseille ist die älteste Stadt Frankreichs und will doch nicht so recht dazugehören. Einheimische sind in der Mehrheit zugereist, Nationalgerichte sind Pizza und vor allem Couscous. Ein fragwürdiger Umbau der Innenstadt soll den Ort touristenfreundlicher machen  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

16.5.1998

Reise,  S.

Sissi, Sissi, Sissi – Der Touristenmagnet

■ Ein Spaziergang durch Wien auf den Spuren der eitlen, unglücklichen Kaiserin
Von Christine Berger

9.5.1998

Reise,  S. 23

Die Ästhetik der Sahara

■ Ein Sahara-Bildband zeigt Farben und Formen der größten Wüste der Welt. Die eindrucksvollen Fotos werden ergänzt von Informationen über die Bewohner der Wüste
Von Christine Berger

20.12.1997

Reise,  S. 23

Heilige Schwester Roswitha

Das Heilbad Heiligenstadt in Thüringen wurde nach der Wende frisch renoviert. Doch auch hier bleiben die massenhaft erwarteten Kurgäste aus. In der durchgestylten Klinik verwirren immer gleiche Wandbilder  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

29.11.1997

Reise,  S. 16

Schrulliger Charme rund um die Torte

■ Das Café Mandaler in Wiesbaden sorgt seit fast 140 Jahren für stilvollen Tortengenuß
Von Christine Berger

22.11.1997

Reise,  S. 18

Kondome und Wein auf Bestellung

■ Kurierdienste bringen alles ins Haus, was nicht niet- und nagelfest ist. Gut im Dienstleistungsrennen liegen Tee, Champagner, Kosmetik und Blumen
Von Christine Berger

23.10.1997

Berlin,  S. 23

Bei Tisch darf gesprochen werden

12 Klosterbrüder wohnen und arbeiten in Moabit. Essen, Fernsehen und eine entspannende Zigarette gehören genauso zum Alltag wie die täglichen Andachten und Gebete  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

11.10.1997

Berliner Thema,  S. 31

Wohngemeinschaften im Auftrag des Herrn

■ Klöster gibt es in Berlin eine ganze Menge, aber oft bestehen sie nur aus einer Wohngemeinschaft. Neben der Seelsorge leisten die Ordensgemeinschaften vor allem soziale Arbeit
Von Christine Berger

11.10.1997

Berliner Thema,  S. 31

Die Trendsetter an der Spree

■ Von der Werbeprovinz zur Agenturenmetropole Nummer eins
Von Christine Berger

9.10.1997

Berlin,  S. 23

Guten Flug, heilige Maria!

Zur Sommerzeit brummt es im Flughafen Frankfurt. Fast stündlich hebt eine Maschine Richtung Mallorca ab. Und alle Passagiere stehen Schlange: vor dem Check-in und vor den Toiletten  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

12.7.1997

Reise,  S. 19

Auf dem Weg nach Osten

Die Nordseeinsel Wangerooge wandert. Um ein weiteres Abdriften zu verhindern, wird zu Saisonbeginn Sand geschippt  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

24.5.1997

Reise,  S. 28

Mensamode: Jeans vom Hintern an abwärts

■ StudentInnen lieben den Hosenstoff, weil er so schön unkompliziert ist. Dazu das Sweatshirt für den Rest. In manchen Fachbereichen geht's auch schriller zu. Ein Modebummel durch die Uni
Von Christine Berger

25.4.1997

Uni-Spezial,  S. 11

Golf und Minigolf: Tausendundein Trend

Sportstadt Berlin (8. und letzter Teil): Sportarten sind nur exotisch, wenn man sie nicht kennt. Daß in Berlin der Klettersport so beliebt ist, hängt wohl mit der Architektur der Stadt zusammen – überall Brandmauern  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

25.4.1997

Berlin,  S. 24

Männer und Herren im Dreivierteltakt

Sportstadt Berlin (Teil 7): Lesben und Schwule treiben auch Sport – freilich ohne Leistungsdruck, sondern aus Spaß. Mancher Club spielt dennoch in der Normalo-Liga mit  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

11.4.1997

Berlin,  S. 24

Sport als Rezept gegen Isolierung

Sportstadt Berlin (Teil 6): Über eine halbe Million Immigranten leben in Berlin. Ob sich die internationalen Bewohner in der Stadt wohl fühlen, hat auch mit dem Sport zu tun  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

4.4.1997

Berlin,  S. 23

Hunde, Fichten, Einsamkeit

Am Fluß Vindelälven im schwedischen Teil Lapplands finden Naturfreunde Ruhe und die Schönheit der Taiga. Meterhoher Schnee ist bis Mai nur mit Skiern oder auf Kufen zu bezwingen  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

29.3.1997

Reise,  S. 19

Spieler als Verkaufsschlager

Sportstadt Berlin (Teil 5): Sponsoring ist gern gesehen, und selbst in der Fußball-Landesliga ist die „Spende“ für die Spieler keine Seltenheit. Der Basketball profitiert vom Engagement des Müllkonzerns Alba  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

27.3.1997

Berlin,  S. 31

Unternehmen Aufstieg

Planziel: Hauptstadt-Kicker

■ Seit Bertelsmann als Sponsor quasi den Verein kaufte, geht es mit Hertha BSC aufwärts in Richtung Bundesliga
Von Christine Berger

27.3.1997

Berlin,  S. 31

Schwitzen mit den lieben Kollegen

taz-Serie: Sportstadt Berlin (Teil 4). Sport in der Firma ist besonders unter älteren Angestellten beliebt. Vereine wie der Gasag e.V. kümmern sich um die aktive Freizeitgestaltung  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

21.3.1997

Berlin,  S. 25

Dicke Muskeln und harte Stiernacken

taz-Serie: Sportstadt Berlin (Teil 3). Fitneßstudios gibt es bald an jeder Ecke. Gegen ein hübsches Sümmchen darf man dort seinen Body beim Heben formen. Daß Sport auch anstrengend ist, können Sportstudios nicht verhindern  ■ Von Christine Berger
Von Christine Berger

14.3.1997

Berlin,  S. 24