Bei Endanwendern sind geschlossene Systeme wie Windows und MacOSX weiter beliebter als Linux-Systeme, sagt Freie-Software-Aktivist Kirschner. Googles Betriebssystem ist auch keine Lösung.
Die Sicherheitsforscher von Symantec haben ein schweres Sicherheitsleck beim weltgrößten sozialen Netzwerk entdeckt. Es erlaubte über Jahre theoretisch Zugriff auf Profile.
Bei Googles Entwicklerkonferenz in San Francisco ging es vor allem um den eigenen Musikdienst "Music Beta". Gesprochen wurde auch von einem "Ice Cream Sandwich".
Britische Informatiker bauen einen Miniatur-PC, für den man nur noch einen Bildschirm und eine Tastatur benötigt. Das billige Linux-System soll in Schulen eingesetzt werden.
Der Hype um Miniprogramme und Spiele für iPhone, Android und Co. ist ungebrochen. Millionär wird man dabei selten, meint der Berliner Entwickler Severin Brettmeister.
Wer den Fragedienst "Formspring" nutzt, der kriegt Antworten selbst zu den abstrusesten Fragen. Doch die Community kämpft auch mit einem Problem: Mobbing.
Einst kaufte das US-Portal Yahoo viele populäre Webdienste, mittlerweile konzentriert sich das Unternehmen aufs Kerngeschäft. Doch mancher Dienst überlebt.
Apple, Sony oder TomTom: In den letzten Tagen und Wochen häufen sich erneut die Datenschutzskandale. Sicherheitsexperte und Internet-Aktivist Frank Rieger hofft auf einen Lernprozess.
Auf der Suche nach Geld kopiert Facebook nun digitale Coupondienste. Firmen können im Netzwerk Gutscheine anbieten. Kritiker sehen darin Spam-Potenzial.
Viele Netzdienste laufen über Rechenzentren von Google, Apple oder Facebook. Welche Effekte auf die Umwelt damit verbunden sind, hat Greenpeace untersucht.
Freifunk-Gruppen bauen sich eigene Netze auf, um Zwängen kommerzieller Provider zu entgehen. Jürgen Neumann von der Berliner Gruppe erklärt, wie das geht.
Auf dem iPhone lassen sich Ortsdaten wenigstens löschen. In den Vorratsdatenspeichern des Staates wird es schwieriger. Wir brauchen dringend Kontrollmechanismen.
Zahlreiche Netzfirmen nutzen das Rechenzentrum von Amazon, um ihre Daten auszulagern. Ein tagelanger Ausfall über Ostern sorgte für Ärger. Die Angebote waren nicht erreichbar.
Facebook will mehr personalisierte Werbeanzeigen und die Nutzer selbst zu Werbeträgern machen. Gleichzeitig kommt von Sicherheitsexperten Kritik an dem Netzwerk.
Nachdem der neue Partner Ärger machte, zogen sich viele Entwickler aus dem OpenOffice-Projekt zurück. Nun gibt sich der Softwareproduzent Oracle zahmer.
Die Nutzung der E-Mail-Handys der Marke RIM lässt zugunsten von Smartphones nach. Nun soll ein eigenes Tablet für Geschäftsleute Marktanteile zurückgewinnen.
Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts untersuchen derzeit, wie die Polizei in Europa soziale Netzwerke für ihre Arbeit einsetzt. Forscher Sebastian Denef erläutert das Projekt.