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Bes war in Ägypten einst zuständig für Sex und Bier und Tanzmusik: Ein Leben ohne den Zusatzgott war fast unvorstellbar. Und auch nicht wünschenswert.
10.6.2022
An der Staatsoper befragt Barbora Horáková Tschaikowskys „Eugen Onegin“ nicht auf seinen politischen Gehalt. Der Abend gerät zum politischen Zeichen.
23.5.2022
Bremer Landgericht kassiert die Verurteilung des Martini-Pastors Olaf Latzel: Er hatte auf biblischer Grundlage gegen Homosexualität gehetzt.
20.5.2022
Nach den Wahlen führt die CDU in Schleswig-Holstein Sondierungsgespräche für eine neue Jamaika-Kolalition. Sollen sich die Grünen darauf einlassen?
19.5.2022
Der taz Salon diskutiert in Hamburg und Hannover die Chancen auf weibliche Selbstbestimmung
Das Kollektiv „Die Soziale Fiktion“ wirbt für seinen Insecurity-Dienst
Hatte das Stadtmarketing Angst? Die sprachliche Revision des Hase und Igel-Schwanks auf der Buxtehude-Website ist so zögerlich, dass es weh tut.
8.5.2022
Mit Ben Frosts „Der Mordfall Halit Yozgat“ ist die erste Oper uraufgeführt worden, die um Taten des NSU kreist. Und um die Lücken in den Ermittlungen.
3.5.2022
In Frankreich wurde sie zur Autorin des Jahres gewählt: „Die ungeduldigen Frauen“ ist das erste Werk Amals, das auf Deutsch vorliegt.
2.5.2022
Braunschweigs Klerikalbetrieb nutzt den Fall des Domkantors, um ihr ramponiertes Image zu pflegen: Man würde gern als moralische Instanz gelten.
29.4.2022
Wie mit rassistischen Kunstwerken umgehen? Natasha A. Kelly macht in Bremen Ernst Ludwig Kirchners „Schlafende Milli“ zum aufgeweckten Subjekt.
30.4.2022
In „Rude Girl“ erzählt Birgit Weyhe eine außergewöhnliche Biografie. Und nebenbei gibt sie eine prima Einführung in die Critical Race Theory.
15.4.2022
Noch nie hatte der Deutsche Museumsbund eine Präsidentin. Nun hat der Vorstand die Direktorin des Bremer Überseemuseums vorgeschlagen.
Leoš Janáčeks „Jenůfa“ spielt am Theater Bremen in der Zeit um 1989. An Dringlichkeit gewinnt das Sozialdrama aus dem ländlichen Mähren dadurch nicht.