Leoš Janáčeks „Jenůfa“ spielt am Theater Bremen in der Zeit um 1989. An Dringlichkeit gewinnt das Sozialdrama aus dem ländlichen Mähren dadurch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerschrocken visionär erzählt Max Baitinger von den Gedichten des Greifswalder Mädchens Sibylla Schwarz. Die ist 1638 gestorben – mit 17 Jahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz auf Nähe setzt die Dramatisierung von Morton Rhues „Die Welle“. Im Lüneburger e-novum wird sie von Jugendlichen gespielt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ersan Mondtag verpasst Heinrich Marschners „Der Vampyr“ in Hannover eine Lokalkolorit-Infusion. Dank der spukt er gruselig über die Staatsopernbühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Theater Bremen hat Alize Zandwijk triste Szenen zu Bachs Matthäuspassion entwickelt. Die Produktion „Erbarmen“ gleitet leider in Kitsch ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Verbrannt und ertrunken: Mit provokativ-ungelenkem Strich erzählt Jan Soeken die Geschichte der größten Katastrophe der zivilen Schifffahrt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Simone Dede Ayivi teilt im hannoverschen Theater im Pavillon Kindheitserinnerungen an rassistische Angriffe und familiäre Konflikte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was, wenn die Bevölkerung Deutschlands zu anthropophagen Untoten mutiert? Die Reihe „Zombie Zone Germany“ spielt's durch. In „Elegie“ erwischt es endlich die Lüneburger Heide
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ultralustig erzählt Mithu M. Sanyal in ihrem Debut-Roman „Identitti“ von der Tragödie, in Deutschland „mixed race“ zu sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ferdaouss Adda ist Referentin für interkulturelle Öffnung am Theater Bremen. Der taz erklärt sie, wozu eine solche Stelle gut ist.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremerin Antonia Bontscheva hat ihren Roman „Die Schönheit von Baltschik ist keine heitere“ schreiben müssen. Ihn zu lesen ist ein Vergnügen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Technicolor-Schauspiel hat Pınar Karabulut in Bremen ihre Fassung von Frank Wedekinds „Franziska“ inszeniert: Laut, krawallig und freiheitsgierig.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pınar Karabulut inszeniert Frank Wedekinds Mysterium „Franziska“
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Ressort: Kultur
Als Heldin eines Bilderbuchs bleibt Stubenfliege Greta überall hängen. In Kopf und Herz summt sie vor allem dank Mireille Davids witzigen Bildern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
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