■ Viola Stephans Dokumentarfilm „Borowitschi“ ist eine schweigsame Annäherung an romantische russische Landschaften und mißtrauische Menschen
... Wiesen, und es wird kalt. Anke Westphal Ab heute in der „Brotfabrik...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Ausdruckskellnern in Tribeca – Geschmack um Hollywood
..., noch besser, den schönsten Jungen!) Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Klar wie eine Malerin der Neuen Sachlichkeit: Der Roman „Niemandsland“ von Pat Barker reüssiert mit dem ungeliebten Thema Krieg und den psychischen Folgen
... einzige literarische Qualität des Romans. Anke Westphal Pat Barker: „Niemandsland“. Aus dem...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... ist allerdings der beste Grund. Anke Westphal Heute bis 31.5., Babylon...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Noch eine „Lolita“: 25 Jahre nach Stanley Kubrick versuchte sich Adrian Lyne an Nabokovs Roman
... niemals ein Buch imitieren kann. Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... nur jemand von außen erkennen. Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Medien
... enormer, ja geradezu unanständiger Appetit. Anke Westphal „Big Night“, Regie: Campbell Scott...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Was heißt hier Larmoyanz: In Rita Kuczynskis "Staccato" wird der Übergang vom Realsozialistischen zur Demokratie als höchste Stufe der Entfremdung erlebt
... es ist“ – im großen Rahmen. Anke Westphal Rita Kuczynski: „Staccato“. Frankfurter Verlagsanstalt...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Happy birthday, Doris! Sylvester Stallone und Elton John sollen unter einem gewaltigen Klavier geheiratet haben – Geschmack in und um Hollywood
... das führt zu weit, findet Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Harrison Ford als väterlicher Cop und Brad Pitt als traumatisierter IRA-Untergrundschönling: In Alan J. Pakulas Film „Vertrauter Feind“ leiden Männer am Vater-Sohn-Konflikt und werden ausgiebig hin- und hergerissen ■ Von Anke Westphal
... ausgiebig hin- und hergerissen ■ Von Anke Westphal Tom O'Meara ist einerseits...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Wer braucht schon einen Oscar? Geschmack in und um Hollywood herum
... einen handwerklich begabten Mann verachten? Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Adrian Lyne („Flashdance“) verfilmt „Lolita“. Geschmack in und um Hollywood
... Marmor, der echten nachzuahmen sucht. Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Ösge vacht“ von Husseyn Mechtiew aus Aserbaidshan lief im Forum
... und in den Film zurück. Anke Westphal „Ösge vacht – Fremde Zeit“. Aserbaidshan...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Differenzierung? Integration! (und neue Muster): „I Was A Jewish Sexworker“ von Phillip B. Roth (Panorama)
... einen Gastauftritt in diesem Film. Anke Westphal „I Was A Jewish Sexworker...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ „Mutter und Sohn“ von Alexander Sokurow im Panorama
... auch eine der ungezählten Wahrheiten. Anke Westphal „Mutter und Sohn“, Deutschland 1996...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Viel mehr als ein Thriller: „Mai Fu – Überwachung“ von Jianxin und Yazhou im Wettbewerb ■ Von Anke Westphal
... und Yazhou im Wettbewerb ■ Von Anke Westphal An Bais Zimmertür klebt ein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Gennadi Polokas „Rückkehr des Panzerkreuzers“ (Forum)
... „fiktiv ist, der darf alles“. Anke Westphal „Woswraschtschenije Bronenosza – Die Rückkehr des...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ „Larry Flynt: Die nackte Wahrheit“ von Milos Forman ist zuerst konkret und dann vielleicht auch alles andere. Eignet er sich überhaupt zur Porno-Debatte?
... wegen unchristlicher Pornographie verurteilt hatte. Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Tri Istorii – Drei Geschichten“ von Kira Muratova im Wettbewerb
... ihn kaum einer sehen wollen. Anke Westphal „Tri Istorii – Drei Geschichten“. Rußland...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ „Juloratoriet“ von Kjell-Ake Andersson im Panorama Special
... nicht mehr nötig gehabt hätte. Anke Westphal „Juloratoriet“. Schweden 1996. 125 Min...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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